Handwerksberufe – Möglichkeiten und Tipps

Wer einen handwerklichen Beruf erlernt, hat in der Regel einen sicheren Job für die Zukunft. Fast überall werden täglich Handwerker in den verschiedenen Disziplinen gesucht. Doch welche Gebiete gibt es und worauf sollte geachtet werden?

Grundausstattung für handwerkliche Berufe

In fast jedem Beruf gibt es gewisse Materialien und Gegenstände, die täglich oder sehr regelmäßig verwendet werden. Beispielsweise benötigen Richter die Gesetzbücher und Köche verschiedene Lebensmittel. Im Handwerk ist es ähnlich. Neben den spezifischen Gegenständen des genauen Arbeitsbereichs sind Arbeitsschuhe für Herren oder Damen sehr zu empfehlen. Ebenso können ein Werkzeugkoffer und eventuell ein kleines Erste-Hilfe-Set mit Pflastern den Alltag erleichtern.

Berufsfelder im Handwerk

Die handwerklichen Berufe sind sehr vielfältig und verschieden. Neben schweren Arbeiten gibt es auch mehrere Berufe, die eine feinmotorische und präzise Arbeitsweise erfordern. Dazu gehört beispielsweise die Schneiderei. Anpassungen und Umnäharbeiten in kurzer Zeit werden nicht selten benötigt. Ebenso zählen Bäcker und Konditoren zum Handwerk. Feinste Küchlein und prachtvolle Torten fordern nicht nur die Kreativität, sondern auch eine ruhige und präzise Handarbeit.

Zu den bekanntesten Handwerksberufen zählen die Elektriker, Mechatroniker und Dachdecker. Ebenso sind die Mechaniker sehr wichtig, da sie beispielsweise für die Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik zuständig sind. Im Bau gibt es weitere Berufsfelder wie die Baugeräteführung, bei der man Baugeräte fährt oder die Bauzeichnung. Als Handelsberuf zählen auch Kaufmänner und -frauen zum Handwerk. Selbst im kosmetischen Bereich gibt es handwerkliche Berufe wie die Maskenbildner oder die Friseure. Ebenso sind die Logistikbereiche nicht zu vergessen, in denen es viele Fachkraftsberufe zu finden gibt.

Wie wird der Beruf erlernt?

Der Beginn eines Berufes kann ganz unterschiedlich sein. Besonders im Handwerk gibt es viele Ausbildungen, bei denen zunächst eine Einarbeitungs- und Lernphase ansteht, bevor dann der Beruf vollständig ausgeübt werden kann. Bei einigen Berufsfeldern bietet sich zuerst ein Studium an, bei dem grundlegende und spezifische Kenntnisse erworben werden können. Teilweise ist auch ein Duales Studium möglich, bei dem Ausbildung und Studium kombiniert werden, sodass vielseitig Erfahrung gesammelt werden kann.

In Kürze – Die Bandbreite des Handwerks

Wer sich einen handwerklichen Werdegang vorstellen kann, hat in jedem Fall eine große Bandbreite an Möglichkeiten von Präzisionsarbeiten über kreative Ideenumsetzungen und technisches Verständnis bis hin zu anspruchsvoller körperlicher Arbeit. Der Auswahl des Berufs sind kaum Einschränkungen entgegenzustellen.