Die Arbeit und das Leiden

Der Traum, um das Hobby zum Beruf zu machen, trifft leider nur auf die wenigsten Menschen zu. Sehr viele Menschen stecken in einem Job fest, den sie nur deswegen machen, weil sie das Geld benötigen. Dementsprechend sieht auch das Leben aus. Es ist gefüllt mit Dingen, die sie nicht machen möchten, aber tun müssen. Bei der Arbeit ist dies aber am schlimmsten, vor allem wenn für einen Arbeitgeber gearbeitet werden muss, der Mitarbeiter ausnutzt und eine unangenehme Person ist. Befehle oder Aufgaben von solch einer Person zu erhalten, wenn die Arbeit sowieso keinen Spaß macht, zählt zu den nervigsten Dingen, die es auf der Welt gibt. Glücklicherweise gibt es für viele Menschen einen Ausweg aus der Misere. Leider trifft dies aber nicht auf alle zu, da viele auf den Job durch gewisse Umstände angewiesen sind.

Leiden auf der Arbeit, umgeben von nervigen Arbeitskollegen

Vor allem in der Produktion oder im Einzelhandel trifft es gehäuft auf, dass Menschen aus unterschiedlichen Schichten und Hintergründen zusammen arbeiten müssen. Teilweise arbeiten junge Studenten mit alten Querdenkern zusammen. Beide Seiten haben komplett unterschiedliche Weltansichten, aber müssen trotzdem miteinander arbeiten und ein Team sein. Ohne eine Seite dieser beiden Gruppen zu beurteilen, funktioniert die Zusammenarbeit meist nicht, weil unterschiedliche Denkweisen gegenüber der Arbeit bestehen. Studenten denken sich in solchen Berufen meist einfach, dass sie dies nur tun, weil sie aktuell Geld brauchen und ihr Studium finanzieren müssen. Dementsprechend arbeiten sie auch und tun nur das Mindeste, was von ihnen verlangt wird.

Die älteren Arbeiter hingegen geben ihr Bestes, strengen sich extrem an, weil sie teilweise angewiesen auf den Job sind und sehen dabei die faulen Studenten, die sich die Arbeit leicht machen. Gleichzeitig denkt der Student von dem älteren Mitarbeiter, der in diesem Fall ein Querdenker ist, dass dieser keine Ahnung von der Welt hat. Automatisch entsteht ein Konflikt und beidseitiger Hass. Somit sind die Arbeitsbedingungen direkt schlecht und beide Parteien haben keine Lust, in diesem Bereich zu arbeiten.

Solche Jobs machen auf Dauer nicht glücklich und kein Mensch möchte mit dem Minilifter durch die Halle fahren, um irgendwelche Produkte von A nach B zu transportieren und anschließend noch ihre nervigen Mitarbeiter oder den Chef sehen. Es lohnt sich einfach nicht und deshalb sollte unbedingt ein Ausweg gesucht werden. Fortbildungen oder ein Karrierewechsel sind in solchen Fällen sehr empfehlenswert und dies kann auch im höheren Alter noch geschehen.