11 ungewöhnliche Gewohnheiten, die Erfolge schaffen

Jeder möchte Erfolg in seinem Leben haben, doch das ist oft nicht ganz einfach. Betrachtet man erfolgreiche Menschen, zeichnen sich oft ungewöhnliche Gewohnheiten ab. Nicht jede dieser Verhaltensweisen schafft Erfolg, doch einige davon können nützlich sein.

Erfolg wird von jedem Menschen anders interpretiert, im Endeffekt macht Erfolg in welcher Art auch immer glücklich. Gerade im Arbeitsleben oder bei der Führung eines Unternehmens ist Erfolg etwas außerordentlich Angenehmes.

Hier einige Verhaltensweisen und Gewohnheiten, die Führungskräfte erfolgreich gemacht haben und vielleicht auch anderen zu Erfolg verhelfen.

1.     Ordnung halten – online und offline

Ordnung hat nicht immer mit Haushalt zu tun oder einen aufgeräumtem Schreibtisch zu haben. Eine übersichtliche Ordnung in den Dateien gehört ebenfalls dazu. Egal ob online genutzt oder offline. Dateien brauchen ebenfalls Ordnung und System. Hierzu ist es empfehlenswert, ein PDF-Zusammenführungstool zu benutzen. Dadurch lässt sich einfach und schnell eine Datei übersichtlich zusammenräumen.

2.     Mit Meditation zum Erfolg

Kurze Meditationen zu einem bestimmten Zeitpunkt des Tages. Das hört sich vielleicht etwas seltsam an, aber bringt doch einige Vorteile mit sich. Während der Zeit der Meditation, und wenn es sich nur um ein paar Minuten handelt, kann man die eigenen Gedanken ordnen und Lösungen für Probleme finden. Auch neue Ideen können durchdacht werden und verbessert werden.

3.     Ein Tagebuch führen

Tagebücher führt man in der Jugend, ist jetzt sicher der erste Gedanke. Doch ein Tagebuch zu führen, hilft dabei, Stress abzubauen. Mit der Führung eines Tagebuches wird der Tag noch einmal durchlaufen. Ereignisse, die sich ergeben haben, egal ob positiv oder negativ, werden noch einmal aufgearbeitet. Gefühle können niedergeschrieben werden und das wirkt sich positiv auf das eigene Befinden aus. Tagebuch kann auch mittels Computer oder Smartphone geführt werden. Ein PDF Zusammenführungstool hilft bei der Dateigestaltung.

4.     Selbstgespräche führen

Hat man keine Möglichkeit, mit anderen zu reden, um Gedanken oder Kummer zu teilen, spricht man einfach mit sich selbst. Es hilft dabei, Erlebnisse leichter zu verarbeiten und baut Stress ab. Zu viel Ungesagtes belastet und kann sogar krank machen. Selbstgespräche zu führen, ist somit etwas enorm Positives. Es kann auch zu Problemlösungen führen, da durch das Selbstgespräch vieles erlebte aufgearbeitet werden kann. Selbstgespräche können auch dazu führen, Problemlösungen zu finden.

5.     Eine Morgenroutine entwickeln

Ein Ritual finden, das einen in gute Stimmung versetzt. Es gibt kein bestimmtes Ritual und Erfolgsrezept. Jeder muss für sich herausfinden, was glücklich macht. Sei es ein Spaziergang am Morgen, eine bestimmte Art des Frühstücks oder ein Buch zu lesen. Wichtig ist dabei, dieses Ritual täglich durchzuführen.

6.     Ein Ortswechsel tut gut

Hat man täglich dieselbe Routine und verbringt täglich 8 und mehr Stunden im Büro, kann ein kurzer Ortswechsel Wunder wirken. Durch einen Wechsel des Tagesablaufes oder ein Spaziergang in der Mittagspause kann die Produktivität gesteigert werden. Es muss auch kein Spaziergang sein. Einfach kurz vor die Türe, nicht an die Arbeit denken und ein paar Minuten abschalten und an etwas anderes denken. Das fördert die Kreativität und denkt den Stresslevel. Welche Art von Ortswechsel guttut, muss man selbst herausfinden.

7.     Sport treiben

Sport zu betreiben wird immer wieder geraten. Wenn der Körper arbeiten muss, wie das Gehirn es den ganzen Tag tut, herrscht wieder Gleichgewicht im Körper. Sport ist nicht nur gesund, sondern führt dazu, den Stress des Tages loszuwerden. Es muss aber nicht gerade Sport nach der Arbeit sein. Es kann auch möglich sein, dass Sport vor Arbeitsbeginn dazu führt, dass man konzentrierter und ausgeglichener zur Arbeit geht.

8.     Früh aufstehen

Wer früh aufsteht, hat mehr vom Tag, ist nicht nur eine Redensart. Das menschliche Gehirn ist nach dem Aufwachen enorm effizienter. Hat man nun die Möglichkeit, früh mit der Arbeit beginnen zu können, ist das mehr als vorteilhaft. Gerade innerhalb von zwei bis vier Stunden nach dem Aufstehen können komplizierte Dinge einfacher gelöst werden. Es ist zwar gewöhnungsbedürftig, aber hilft, wie man an einigen erfolgreichen Menschen sehen kann. Eine Studie besagt, dass rund 44 % der erfolgreichsten Menschen rund 3 Stunden vor Beginn der Arbeit aufstehen.

9.     Positives visualisieren

Seine Ziele zu visualisieren, schafft Klarheit. Durch diese Klarheit können Pläne besser durchdacht werden und Abläufe korrigiert werden. Man kann auch einfach den Tag noch einmal Revue passieren lassen und manche Dinge, die geschehen sind und Erfolg bringen könnten visualisieren und dadurch Tatsache werden lassen.

10. Die schwierigsten Aufgaben immer zuerst erledigen

Jeder hat manchmal Dinge zu erledigen, die einem kompliziert, aufwendig oder anstrengend erscheinen. Diese Aufgaben werden zu einem Problem, bis man sie erledigt hat. Nicht zu selten belastet das den ganzen Tagesablauf. Ein ständiges Denken an eine Problemlösung zum Beispiel kann entmutigend sein und extrem ablenken. Erledigt man diese schwierige Aufgabe zuerst, ist das Problem aus der Welt geschafft und belastet nicht länger.

11. Mehr lesen

Jetzt denkt man sicher, in der Arbeit liest man mehr als genug. Doch macht man das regelmäßige Lesen zur Gewohnheit, selbst wenn es nur einige Seiten sind, hilft das abzuschalten und beruhigt. Dabei sollte man lesen, was für einen selbst interessant ist. Durch Lesen entwickelt man sich weiter. Das führt zu anderen Denk- und Sichtweisen.