Osteuropäische Arbeitskräfte – die Lösung auf dem Arbeitsmarkt?

Ein Blick auf die Lage: Osteuropäische Arbeitskräfte relativieren den Fachkräftemangel

Immer häufiger ist davon zu hören, dass es in den nächsten Jahren in Deutschland und anderen Ländern zum Fachkräftemangel kommt. Es gibt aber auch genügend Führungskräfte, welche die Lage anders betrachten und die fehlenden personellen Ressourcen weg lachen. Kein Wunder, schließlich gibt es immer mehr renommierte Arbeitskräfte aus Osteuropa. 

Dementsprechend dürfen die Aufträge gerne weiter so reinkommen und die Arbeitslosenquote auf dem Niveau von fünf Prozent bleiben. Allein diese Zahl verdeutlicht, dass wir derzeit in eine freudige Zukunft blicken können. Zumal die Fachkräfte aus Osteuropa die personellen Ressourcen abdecken und Unternehmer so die Kunden bedienen können. 

Blickt man sich im Internet für Jobbörse Tschechien um, so findet man so manchen Anbieter im Netz, der sich auf ausländische Fachkräfte aus Tschechien spezialisiert hat. Dies gilt natürlich auch für andere Länder.

Osteuropäische Arbeitskräfte zunehmend gefragter

Es gab eine Zeit, da wurden in Deutschland vorwiegend Menschen aus dem Land beschäftigt. Doch das ist längst anders. Immer mehr Unternehmen befürchten in der Zukunft, Aufträge aufgrund fehlender Ressourcen nicht annehmen zu können. Demgegenüber gibt es bereits erste Unternehmen, die den Gedanken der Arbeitskräfte aus Osteuropa ins Auge fassen. Verwunderlich ist das nicht, denn aus Polen, Tschechien oder aus der Slowakei kommen starke Fachkräfte. Die sind allesamt bereit, unter fairen Bedingungen zu arbeiten und ihren Teil für den Unternehmenserfolg beizutragen.

Osteuropäische Arbeitskräfte in Deutschland: Es gilt, die Herausforderungen zu meistern

Rund um all die Chancen und Möglichkeiten, entstehen für die Unternehmen auch eine Reihe von Herausforderungen. Eben genauso diese müssten in Zukunft gemeistert werden. Dazu zählt unter anderem der Aspekt, ein rundum gelungenes Netzwerk aufzubauen. Doch nicht nur der Aufbau ist wichtig, auch die Gestaltung oder das stetige Weiterentwickeln sind entscheidende Aspekte, den die Unternehmen in Zukunft bewerkstelligen müssen. 

Doch das ist nur das äußere Gefilde, es gibt noch eine Vielzahl an weiteren Faktoren, auf die Unternehmen in Zukunft bei der Integration von achten müssen. Integration ist letztendlich ein wichtiger Punkt, denn die meisten Arbeitnehmer aus den osteuropäischen Ländern können zu Beginn noch kein Deutsch oder sprechen es zumindest nicht fließend. 

Dementsprechend müssen die Arbeitnehmer Deutsch lernen, die Organisation in den Sprachschulen muss erfolgen und logistische Hürden müssen ebenso bewerkstelligt werden. In Zeiten der Digitalisierung ist das aber nur ein geringfügiges Problem, welches gute Unternehmen eigentlich meistern sollten. 

Was innerhalb der Unternehmen geschehen muss

Rund um die Digitalisierung oder den Fachkräftemangel muss nicht nur die Organisation glücken, es muss eine Art Umdenken stattfinden. Wichtig wird nämlich sein, dass Unternehmer, Mitarbeiter und Kunden offen sind, dies zeigen und die Arbeitskräfte aus Osteuropa mit offenen Armen empfangen.

Gelingt dies, so kann der Fachkräftemangel gelöst und die personellen Ressourcen für die Abwicklung neuer Aufträge genutzt werden. 

Mit Fachkräften aus den europäischen Ländern in eine noch erfolgreiche Zukunft

Entscheiden sich Unternehmen für die Implementierung von Arbeitskräften, so ist dies durchaus mit einer Reihe von Vorteilen verbunden. Mit solchen renommierten Fachkräften ist die Gelegenheit groß, ein hohes Wachstum zu erreichen und das Unternehmen auf ein noch sehr viel höheres Niveau zu heben. Nicht zu vergessen, sind Arbeitskräfte aus den osteuropäischen Ländern auch die Chance auf eine neuerliche Progression in der Bundesrepublik. Bringen Arbeitskräfte nämlich auch die dahinterstehenden Familien mit, so ist das für alle Beteiligten von Vorteil. 

Fazit: Ein Fachkräftemangel kann umgangen werden

Überall, also wirklich in sämtlichen Branchen ist von großer Angst zu hören. Natürlich ist es nicht förderlich, dass wir die offenen Stellen mit unseren Bundesbürgern besetzen und teilweise die fachlichen Kenntnisse fehlen. Dies ist aber ein strukturelles Problem und fängt bereits in der Schule an. Dementsprechend müssen sich Familien, die Unternehmen, aber auch die Bildung Gedanken machen, um die Zukunft des Landes zu gewährleisten. Eine Möglichkeit für Unternehmen, die bereits jetzt mit dem Fachkräftemangel zu kämpfen haben, sind Arbeitskräfte aus Osteuropa. Diese sind gewillt zu arbeiten, verfügen über die fachlichen Kenntnisse und können die Stellen exzellent besetzen.