Lohnen sich klassische Werbeartikel in der digitalen Welt überhaupt noch?

In Zeiten des Internets und der digitalen Endgeräte erscheinen Online-Werbemaßnahmen für viele Unternehmen der einzige Weg zu sein, um neue Kunden zu erreichen und auf die eigenen Produkte oder Dienstleistungen aufmerksam zu machen. Doch obwohl das Internet zahlreiche Möglichkeiten bereithält, setzen immer mehr Unternehmen parallel zu den Maßnahmen aus dem Bereich des Online-Marketings immer häufiger auf Werbeartikel. Doch was haben Werbegeschenke besonderes an sich, dass diese auch heute noch eine Alternative zur Schaltung von Online-Werbung darstellen?

Wie denken denn Kunden über Werbegeschenke?

Einem Großteil der Unternehmen bereitet die Abneigung gegenüber Marketing- und Werbemaßnahmen große Sorgen, da diese häufig als störend empfunden werden. So verwendet ein Großteil der Anwender im Internet sogenannte Pop-up-Blocker, Newsletter werden gekündigt und auch Werbeprospekte in Briefkästen werden von 80 % der Deutschen Haushalte als störend empfunden. Doch in Bezug auf Werbeartikel sieht das ein wenig anders aus.

Werbeartikel sind beliebt

Im Gegensatz zu vielen anderen Werbemitteln sind Werbeartikel deutlich beliebter und werden von einem Großteil der Anwender gerne verwendet. Dabei stört es diese auch nicht, dass sich auf den derartigen Werbeartikeln das Logo oder eine andere Werbebotschaft eines Unternehmens befindet. Dabei wird durch die regelmäßige Nutzung ein psychologischer Effekt erzeugt, durch den die Kunden stärker an ein Unternehmen gebunden werden.

Den richtigen Artikel finden 

Hochwertige und zugleich nützliche Werbeartikel werden von den Beschenkten immer auch in Verbindung mit den Produkten des jeweiligen Unternehmens gebracht. Unternehmen, die sich Caps, Kugelschreiber, Trinkflaschen oder Feuerzeuge bedrucken lassen und diese an die anvisierte Zielgruppe sowie die treuen Bestandskunden verteilen, sorgen damit außerdem auch für kostenlose Werbung. Denn sofern ein Werbeartikel häufig von einem Anwender genutzt wird, ist die Chance ausgesprochen hoch, dass dieser auch von anderen potenziellen Kunden wahrgenommen wird.

Um allerdings den passenden Artikel zu finden, der sowohl zu der Markenstrategie passt, als auch den Interessen der Zielgruppe entspricht, sollten Unternehmen zunächst intern die folgenden Fragen beantworten:

  • Soll es sich bei den Geschenken um hochwertige Werbegeschenke oder Streuartikel handeln?
  • Wie setzt sich die angepeilte Zielgruppe zusammen?
  • Was spricht für den Einsatz von Werbegeschenken?
  • Wie hoch ist das Budget, das für die Werbemittel zur Verfügung steht?

Erst nachdem diese Fragen geklärt sind, sollte man sich auf die Suche nach individuellen Werbegeschenken begeben, wobei vor allem der Nutzen und die Qualität von großer Bedeutung sind. Und das gilt auch dann, wenn sich für kostengünstige Streuartikel entschieden wird, um diese unter der angepeilten Zielgruppe zu verteilen.

Was versteht man unter Streuartikel?

Bei Streuartikeln handelt es sich in der Regel um kleine, günstige und zugleich praktische Werbeartikel, mit denen die meisten Menschen etwas anfangen können. Schließlich benötigt jeder mal einen Block, um sich etwas zu notieren, ebenso wie einem Kugelschreiber, mit dem man die eigenen Gedanken zu Papier bringen kann. Und auch Feuerzeuge dürfen selbst in einem Nichtraucherhaushalt nicht fehlen und sei es nur, um damit am Abend eine Kerze anzuzünden. In der Regel werden derartige Streuartikel auf Messen, Events oder anderen Veranstaltungen verteilt, wo sich mit diesen möglichst viele Personen aus der angepeilten Zielgruppe erreichen lassen. 

Gute Gründe, um auf Werbeartikel zu setzen

Wer immer noch nicht so richtig von der Wirkung von Werbemitteln überzeugt ist, dem möchten wir an dieser Stelle noch einige Gründe verraten, die für den Einsatz von Werbegeschenken sprechen.

  • Werbegeschenke haben einen nachhaltigen Werbeeffekt, sofern diese regelmäßig genutzt werden. Denn in diesem Fall wird der Anwender bei jeder Nutzung an das Unternehmen erinnert.
  • Werbemittel sind im Gegensatz zu der Werbung in Zeitschriften, im Radio oder im Fernsehen immer unterschiedlich. Zudem kann man ein Werbegeschenk anfassen und dieses erfüllt einen praktischen Zweck.
  • Mit Werbegeschenken lassen sich vor allem jüngere Zielgruppe deutlich besser erreichen als mit vielen anderen Werbemaßnahmen.
  • Nützliche, hochwertige Werbeartikel können sich im besten Fall positiv auf das Unternehmensimage auswirken.

Digitaler Wandel in Unternehmen – wie sich die Herausforderung meistern lässt

Es gibt kaum ein Unternehmen in Deutschland, dass sich nicht mit der Digitalisierung beschäftigt und hiervon ist keine Branche ausgenommen. Verwunderlich ist diese Entwicklung nicht, denn die digitale Transformation ist nun einmal allgegenwärtig und wer sich nicht darauf einstellt, wird langfristig kaum auf dem Markt bestehen können. Allerdings ist vielen Unternehmen gar nicht bewusst, wie sie die Herausforderung meistern beziehungsweise worauf es dabei eigentlich ankommt. Aus diesem Grund sollen in diesem Artikel einige Faktoren ausgeführt werden, die für den digitalen Wandel in Unternehmen ausschlaggebend sind.

Nutzung von Softwares hilft beim Optimieren von Prozessen

Heutzutage kommt eigentlich kein Unternehmen um die Nutzung von Softwares herum, denn solche helfen nun mal beim Optimieren von diversen Geschäftsprozessen. Egal ob es um Buchhaltung, Produktion oder Recruiting geht – für jeden Bereich gibt es eine passende Software. Unternehmen können entweder auf die Softwares von Drittanbietern zurückgreifen oder ihre eigenen Softwares entwickeln lassen. Letzteres ist oftmals die bessere Option, erfordert aber einen hohen finanziellen Aufwand. Glücklicherweise ist es möglich, die Entwicklung von Softwares an ein Remote Software Development Team zu outsourcen und damit sowohl Kosten als auch Zeit einzusparen. Unter anderem das Beauftragen von fachkundigen Programmierern aus der Ukraine kann eine kostengünstige und qualitativ zufriedenstellende Option sein. In jedem Fall sollten Unternehmen nicht auf Softwares verzichten, da solche im digitalen Zeitalter zur Unternehmensführung dazugehören.

Ohne Webpräsenz funktioniert es nicht mehr

Vor nicht allzu langer Zeit war es nichts Ungewöhnliches, sein Unternehmen nicht im Internet zu präsentieren. Heutzutage ist das nicht mehr der Fall. Zum einen ist eine Unternehmenswebseite zwingend erforderlich. Zum anderen sollte auch Wert auf Präsenz in den sozialen Medien gelegt werden. In gewisser Hinsicht wird das von Kunden erwartet und wer als Unternehmen darauf verzichtet, erweckt schnell einen unseriösen Eindruck. Allerdings kommt es auch auf die Webpräsenz an sich an. Eine lieblos gestaltete Unternehmenswebseite ist beispielsweise nur bedingt besser als gar keine und auch Social-Media-Kanäle bringen wenig, wenn sie nicht aktiv genutzt werden.

Digitaler Werbung gehört die Zukunft

Seit jeher wird Werbung als Marketingmaßnahme genutzt und daran hat sich auch in Zeiten der Digitalisierung nichts geändert. Der einzige Unterschied liegt darin, dass bestimmte Werbeformen an Popularität hinzugewonnen und andere an Bedeutung verloren haben. Aktuell ist insbesondere digitale Werbung gefragt, denn ihr gehört die Zukunft. Werbeanzeigen über soziale Kanäle und Suchmaschinen genießen ein großes Potenzial. Allein die mögliche Reichweite ist groß, weswegen kein Unternehmen diese Option außer Acht lassen sollte.

Digitalisierungsberatung kann eine Stütze sein

Selbst wenn Unternehmen wissen, worauf es in puncto Digitalisierung ankommt, können immer noch viele Fehler unterlaufen. Es ist daher ratsam, sich bei der innerbetrieblichen digitalen Transformation unterstützen zu lassen. Diesbezüglich bieten sich unter anderem Digitalisierung Berater an. Im Grunde handelt es sich dabei um nichts anderes als Unternehmensberater. Der einzige Unterschied liegt darin, dass sie sich auf Digitalisierungsthemen spezialisiert haben und hierbei mit fundiertem Fachwissen zur Seite stehen. Wenn Sie einen oder mehrere Berater zur Unterstützung suchen, zögern Sie nicht, unseren Kooperationspartner zu kontaktieren.

Digitalisierung und Rechnungswesen – Warum eine gute Software viel Arbeit abnimmt

Mehr Effizienz und flexibles Arbeiten: Buchführung digitalisieren

Die Buchhaltung stellt für Einzelunternehmen genauso wie für kleine und mittelständische Unternehmen eine enorme bürokratische Herausforderung dar. Diese Aufgaben beanspruchen personelle Ressourcen, die sich anderweitig sinnvoller einsetzen lassen. Mit einer konsequenten Digitalisierung der Buchführung und des Rechnungswesens minimieren Unternehmer diesen Aufwand! Die Investition in eine intuitiv bedienbare und intelligente Software zahlt sich aus.

Buchführung: weitgehende Automatisierung dank innovativer Software

Buchhaltungsprogramme erleichtern zahlreiche Arbeitsschritte, viele manuelle Arbeiten machen sie überflüssig. Das offensichtlichste Beispiel ist die Archivierung von Rechnungen, die Unternehmen gesetzlich verpflichtend zehn Jahre lang aufbewahren müssen. Eine Software erledigt diese Archivierung automatisiert, das umständliche Ausdrucken und Abheften gehört der Vergangenheit an! Die digitalisierte Archivierung beschleunigt auch das Auffinden alter Buchungsbelege. Die Weiterleitung zum Steuerberater erfolgt mit einem Klick oder Unternehmer gewähren ihrer Steuerberatung ein direktes Zugriffsrecht.

Auch das Zuordnen von Buchungsvorgängen zu den diversen Buchungskonten fällt mit einer leistungsstarken Software leicht. Gute Programme schlagen die entsprechenden Buchungskonten vor, Nutzer müssen sie nur bestätigen. Dieser Mechanismus senkt zudem die Gefahr von Buchungsfehlern, die systematische Prüfung auf Plausibilität kommt als weiterer Pluspunkt hinzu. Empfehlenswert ist ein Blick auf das Angebot von Haufe Shop.

Schnittstellen zur Warenwirtschaft und zum Onlinebanking

Bestenfalls entscheiden sich Unternehmen für eine umfassende Digitalisierung. Sie verbinden ihr Buchhaltungsprogramm unter anderem mit ihrem Warenwirtschaftssystem, jede hochwertige Software verfügt über entsprechende Schnittstellen. Alternativ zur Verknüpfung einzelner Programme präsentieren einige Anbieter All-inclusive-Pakete, die Funktionen wie Buchführung, Rechnungsstellung, Warenwirtschaft und Management der Kundenbeziehungen bündeln. Bei beiden Varianten profitieren Firmen von erheblichen Effizienzgewinnen. Das Warenwirtschaftssystem registriert zum Beispiel Bestellungen, automatisiert erfolgt die Rechnungsstellung.

Die Einbindung des Onlinebankings erhöht die Effizienz der Betriebsabläufe zusätzlich. Die Buchführungssoftware erkennt Zahlungseingänge und ordnet sie den jeweiligen offenen Rechnungsposten zu. Bei Bestellungen auf Vorkasse gibt die Software die Bearbeitung der Bestellung unmittelbar nach dem Zahlungseingang frei. Zunehmend mehr eingehende Rechnung sind elektronisch, doch Papierrechnungen und Kassenbons lassen sich nicht vollständig meiden: Mit empfehlenswerten Softwareprogrammen digitalisieren Unternehmen diese Papierbelege problemlos und verarbeiten die Daten automatisiert.

Flexibles Arbeiten in der Firma, im Homeoffice und mobil

Die Corona-Pandemie und die staatlichen Beschränkungen haben zu einem rasanten Bedeutungsgewinn des Homeoffice geführt. Vielen Unternehmen wird spätestens jetzt klar, wie wichtig die Digitalisierung der Buchführung und des Rechnungswesens ist. Sie ist die Grundvoraussetzung dafür, dass Buchhalter und andere Angestellte von zu Hause aus arbeiten können. Aktenordner erfordern die Anwesenheit im Büro, die Digitalisierung macht die Präsenz im Betrieb überflüssig. Neben dem Arbeiten im Homeoffice ermöglicht eine Buchhaltungssoftware das mobile Arbeiten, das ist ein weiterer Vorteil. Die Zugriffsrechte können Firmen transparent und gezielt verteilen. Dadurch schließen sie einen unberechtigten Zugriff auf sensible Daten aus.

Buchhaltungssoftware: lokale Software versus Cloud-Lösung

Lange Zeit dominierte die lokale Nutzung von Buchhaltungsprogrammen: Bei dieser On-Premises-Variante befinden sich die Software und die individuellen Daten auf den lokalen Rechnern oder den firmeneigenen Servern. Cloud-Lösungen sind die praktische Alternative und gewinnen unaufhaltsam an Marktanteilen. Das Programm und sämtliche Betriebsdaten liegen auf externen Servern des jeweiligen Anbieters, diese Methode gewährleistet den leichten orts- und zeitunabhängigen Zugriff. Ein weiterer Vorzug ist, dass professionelle IT-Dienstleister die Server umfassend vor Hacker-Attacken und weiteren Gefahren wie einem Brand oder einem Einbruch schützen. Es spricht insbesondere für kleine und mittelständische Unternehmen viel dafür, diese anspruchsvollen Aufgaben an einen IT-Spezialisten auszulagern. Die vielfältigen Anbieter für Buchhaltungssoftware bieten ansprechende Paketlösungen an.

Ratgeber Kryptowährungen – welche Vorteile bietet Bitcoin Superstar?

Kryptowährungen, wie es beim Bitcoin der Fall ist, sind aktuell sehr gefragt. In den kommenden Jahren dürfte der Bitcoin weiterhin im Fokus vieler Trader sein. Das liegt unter anderem daran, dass die Kryptowährung sich sehr volatil verhält. Das bedeutet, dass starke Kursschwankungen zum Alltag gehören. Nicht gerade selten unterscheiden sich die Preise für einen Bitcoin innerhalb von wenigen Tagen mal um 500 Euro, mal um 1.000 Euro. Aufgrund dieser Schwankungen und Differenzen können mitunter hohe Renditen erzielt werden. Gleichzeitig muss erwähnt werden, dass natürlich das Risiko beim Trading mit Bitcoins deutlich höher ist, als es bei anderen Währungen der Fall ist. Ebenfalls ist das Risiko deutlich höher, als es zum Beispiel bei klassischen Aktien der Fall ist.

Wie kann der Bitcoin Handel absolviert werden?

Der Handel mit Bitcoins kann manuell, oder aber auch automatisiert absolviert werden. Das bedeutet, dass es die Möglichkeit gibt, dass Bitcoins per Hand über verschiedene Plattformen erworben werden. Im Vergleich sollte auf die Gebühren geachtet werden, die sich nach der Plattform und auch nach dem Handelsvolumen richten. Darüber hinaus ist es wichtig zu wissen, dass es bei den Kryptowährungen natürlich auch unterschiedliche Sicherheitsthematiken zu beachten gibt. Gerade große Plattformen, die schon seit einigen Jahren auf dem Markt sind, gelten als sicher und haben meist einen besseren Ruf, als es bei Offshore Plattformen der Fall ist, die ihre Sitz nicht in Europa haben.

Der komplette Handel kann durch einen Bitcoin Roboter auch automatisiert werden. Das bedeutet, dass automatisch über die Handelssoftware Bitcoins gekauft und verkauf werden können. Fakt ist, dass mit Hilfe der Software natürlich vieles einfacher gesteuert werden kann. Eine Krypto Software übernimmt automatisch den Kauf und den Verkauf von Kryptowährungen, wie es beim Bitcoin der Fall ist. Ein Beispiel dafür ist die Software Bitcoin Superstar. Wie Bitcoin Superstar funktioniert, kann man auf Coincierge.de nachlesen. Die Plattform erläutert genau wie Vorzüge und Funktionsweisen des automatisierten Handels von Kryptowährungen.

Welchen Vorteil bietet Bitcoin Superstar?

Mit Bitcoin Superstar wird der gesamte Kryptomarkt analysiert und beobachtet. Das bedeutet, dass ein Bot mit einem Algorithmus arbeitet. Dieser erkennt, wenn der Bitcoin Preis hoch ist und wenn er niedrig ist. Aufgrund dieses Algorithmus ist es möglich, dass Kryptowährungen sehr günstig eingekauft und sehr teuer verkauft werden kann. Dadurch soll der automatisierte Handel über die Software Bitcoin Superstar dazu führen, dass hohe Renditen ermöglicht, bzw. realisiert werden. Der Roboter beobachtet den Kurs der Kryptowährung Bitcoin 24 Stunden am Tag. Das bedeutet, dass Trends erkannt werden und somit Entscheidungen für den Kauf oder für den Verkauf getätigt werden können. Wer selbst als Mensch den Handel nutzen möchte, muss diesen manuell tätigen. Das bedeutet, dass jede Menge an Zeit und Aufwand damit verbracht werden muss, den Handel zu starten.

In der Praxis können hohe Gewinne, aber auch hohe Verluste mit der Software Bitcoin Superstar realisiert werden. Das bedeutet, dass es durchaus möglich ist, dass Geld verloren gehen kann. Fakt ist aber auch, dass man bei der Software Bitcoin Superstar einige Einstellungsmöglichkeiten vornehmen kann. Diese tragen dazu bei, dass natürlich viel ausprobiert werden kann. Ein gewisses Risiko liegt in jedem Fall zu Grunde.

Wie hat sich der Bitcoin Kurs im Jahr 2020 entwickelt?

Der Kurs der Kryptowährung Bitcoin hat sich im Jahr 2020 sehr unterschiedlich entwickelt. Der niedrigste Stand wurde bisher im März 2020 erzielt, als der Preis je Bitcoin bei weniger als 5.000 Euro notierte. In den darauffolgenden Monaten bewegte sich der Bitcoin Preis im Rahmen von etwa 6.000 bis 8.000 Euro je Coin. Fakt ist, dass die Kryptowährung unterschiedlich teuer ist, was auch von der Nachfrage auf dem Weltmarkt abhängig ist. Zum November des Jahres 2020 stieg der Preis je Bitcoin deutlich an. Die Marke von 13.000 Euro konnte erreicht, bzw. sogar durchbrochen werden. Das zeigt, dass der Bitcoin in jedem Fall eine Menge an Potential hat und auch Preise von 15.000 Euro und mehr möglich sind. In den kommenden Jahren dürfte das Potential der Kryptowährung Bitcoin noch einmal ausgereizt werden. Viele Experten gehen davon aus, dass der Kurs sich weiterhin sehr volatil entwickeln wird.

Das bedeutet konkret, dass starke Steigerungen, aber auch starke Schwankungen im Preis des Bitcoins 2021 und in den folgenden Jahren durchaus möglich sind. Generell muss beachtet werden, dass der Bitcoin mitunter sehr „launisch“ reagiert. Das bedeutet, dass häufig rationale Gründe fehlen, die für einen starken Anstieg des Preises, oder für einen starken Abfall des Preises verantwortlich sein könnten. Im Vergleich zu Meldungen von Unternehmen, deren Aktien entsprechend reagieren, erscheint der Bitcoin Handel mitunter sehr emotional gesteuert. Das bedeutet, dass man nur schwer eine Prognose dazu treffen kann, wie sich die Kryptowährung entwickeln wird. In den meisten Fällen ist der Bitcoin immer dann teurer geworden, wenn in den Medien viel darüber berichtet worden ist. Zu beachten ist, dass es jederzeit zu einer Rallye kommen kann, die jedoch auch wieder vorbei sein kann. Heftige Kursrutsche könnten auch diesmal wieder die Folge sein.

Was Sie beim Email-Verkehr mit internationalen Geschäftspartnern beachten müssen

In der heutigen Zeit ist es im Berufsleben mitunter üblich, nicht nur mit Kollegen aus Firmen in anderen Städten in Deutschland, sondern sogar weltweit per Email zu kommunizieren. Viele Unternehmen haben Geschäftspartner in fernen Ländern und diese können Sie am besten per Email erreichen. Doch dabei ist einiges zu beachten. So gelten für den internationalen Email-Verkehr einige wichtige Normen, die in jedem Fall zu beachten sind. Wer wissen will, worauf er beim Emails schreiben mit internationalen Geschäftspartnern Rücksicht nehmen muss, der sollte hier weiterlesen. Denn auf dieser Seite erhalten Sie wichtige Tipps und Tricks für die Korrespondenz.

Die richtige Anrede wählen

Als Einleitung in die Email formulieren Sie zunächst die Anrede des Adressaten. Hier setzen Sie auf die Bezeichnungen Mr oder Ms. Beide Bezeichnungen werden ohne Punkt abgekürzt, dies ist die international übliche Schreibform. Allerdings werden im amerikanischen Englisch mitunter Punkte zur Abkürzung hinzugezogen. Beachten Sie außerdem: Die Anrede „Miss“ ist veraltet. Für diese Anrede gilt, was auch für das deutsche Wort „Fräulein“ Geltung hat: Aus Gründen der political correctness sollte es nicht mehr verwendet werden. Durch die Anrede mit Ms sind keine Rückschlüsse auf den Familienstand möglich. Daher gilt sie als objektivere Option der Ansprache.

Machen Sie sich vor dem Schreiben der Email schlau, ob der Ansprechpartner Wert auf seinen Titel legt. In den meisten Fällen ist dies nicht der Fall und im angelsächsischen Kulturkreis eigentlich unüblich. Wollen Sie Ihr Gegenüber dennoch mit seinem vollständigen Titel ansprechen, stellen Sie diesen hinter den Namen. Auf die Anrede können Sie in diesem Fall verzichten. So wird aus Mr Paul Lambert dann Paul Lambert, Dr. Genau wie im deutschen Sprachgebrauch ist auch immer nur der wichtigste Titel entscheidend. So wird ein Professor Doktor nur Professor genannt. Wie wichtig dem Gegenüber die Titulierung ist, lesen Sie in der Signatur oder in Briefen: Ist der Titel hier verzeichnet, sollten Sie ihn auch verwenden.

Grundsätzlich gilt: Finden Sie auf jeden Fall den richtigen Ansprechpartner heraus, an den Sie Ihr Schreiben adressieren. Dies wirkt auch in der englischen Korrespondenz viel höflicher. Nehmen Sie also Abstand von allgemeinen Formulierungen wie „Dear Sir and Madame“ oder „Ladies and Gentlemen“.

Die korrekte Interpunktion in Emails an internationale Geschäftspartner

Ein Satzzeichen hinter der Grußformel ist unüblich. Verzichten Sie hier bei internationaler Korrespondenz auf das Komma, wie auch im Deutschen.

Wichtig: Aber dabei stellt die USA erneut eine Ausnahme dar. Denn in E-Mails in die USA sollte nach der Anrede ein Doppelpunkt folgen. Hinter die Grußformel wird ein Komma gesetzt. In informellen Emails setzen Sie hinter die Anrede und hinter die Grußformel ein Komma.

Weitere Tipps für die richtige Emails an US-Amerikaner gibt es hier.

Achten Sie auf die Länge der Email

Sie wollen extra höflich sein und formulieren deswegen ausufernde und erklärende Sätze? Das ist in vielen Fällen der falsche Weg. Auf kurze Sätze kommt es an. Grundsätzlich gilt sogar die Vorgabe: Je kürzer Sie sich in der E-Mail fassen, desto wahrscheinlicher ist es, dass Sie eine Antwort erhalten.

Dafür können Sie Ihre Mail aber mit einem aussagekräftigen Anhang ausstatten. Denn was in Deutschland als Verstoß gegen die Email-Etikette gewertet wird, ist in anderen Ländern durchaus üblich.

Email-Verkehr in verschiedenen Länder: das müssen Sie wissen

Was genau bei der Korrespondenz mit internationalen Geschäftspartnern wichtig ist, hängt in erster Linie vom jeweiligen Land ab. So lassen sich zwischen den unterschiedlichen Nationen in Bezug auf die Kommunikation via Email verschiedene Differenzen ausmachen.

Britischer Email-Verkehr

Wundern Sie sich nicht: Auch wenn in der ersten Mail an einen internationalen Geschäftspartner noch alles den genauen Vorgaben bezüglich Anrede und Format entsprach, muss dies nicht zwangsläufig in der zweiten Mail auch weiterhin so sein. In vielen Fällen wird bei Mails mit britischen Kontaktpersonen schon bald auf Höflichkeitsfloskeln verzichtet. Es ist sogar durchaus üblich, dass der Gegenüber Sie nun direkt mit dem Vornamen anspricht. Ebenso entfallen formelle Verabschiedungen. Handelt es sich um Kommunikation auf gleicher Ebene, so wird mitunter einfach ein informelles „Cheers“ als Abschluss gewählt.

Email-Verkehr mit einem US-amerikanischen Ansprechpartner

Überraschenderweise sind die US-amerikanischen Vorgaben hier etwas strenger. Hier sollten Sie auch bei fortgeschrittenem Email-Verkehr und bei längerem Austausch immer auf die korrekte Ansprache und passende Formulierungen als Grußformel achten. Dennoch fassen Sie sich in den Mails ebenfalls bitte kurz. Bringen Sie Ihr Anliegen direkt auf den Punkt, ohne um den heißen Brei herum zu reden. So weiß der Adressat sofort, um was es geht.

Email-Austausch mit einem Geschäftspartner in Japan

Die Japaner gelten als sehr höflich. Das wird auch in der Email-Etikette in Japan deutlich. Hier sind die korrekten Anreden und der passende Titel essentiell, um eine gutes Geschäftsverhältnis aufzubauen. Eine ausführliche Schlussformel mit persönlicher Note ist in Japan ebenfalls von großer Bedeutung.

Ansonsten können Sie sich bei der Formulierung einer Email für einen japanischen Kollegen auch an die Vorgaben für gängige englische Schreiben halten. Beachten Sie dabei aber, in Japan ist es nicht üblich, sich so kurz wie möglich zu fassen. Durch längere Erläuterungen und freundliche Anweisungen oder Kritiken schaffen Sie eine gute Grundlage für die Kommunikation. Der klare Stil sollte dabei aber nicht aus den Augen verloren werden.

Frankreich mit großen Ähnlichkeiten zum hiesigen Schriftverkehr

Beim Mail-Kontakt mit einem französischen Kollegen gelten die Regeln, die auch hierzulande Bestand haben. Eine große Umstellung ist daher nicht nötig. Die Franzosen legen ebenfalls Wert auf einen höflichen Stil. Anders als im Schriftlichen sind dabei aber keine langen Floskeln bei der Verabschiedung nötig. Sehr förmlich sollten Sie vor allen Dingen im Kontakt mit neuen Ansprechpartnern auftreten.

Gut zu wissen: Im Französischen heißt die E-Mail übrigens courrier éléctronique. Diese etwas sperriger Bezeichnung wird gerne auch mit courriel abgekürzt.

Kontakte mit Kollegen aus China: stellen Sie sich auf kurze Antworten ein

In der ersten Mail an einen chinesischen Kollegen formulieren Sie Ihr Anliegen so knapp wie möglich, werden dabei aber präzise in Ihren Ausführungen. In den meisten Fällen gibt es schon sehr schnell eine Antwort, mitunter ist aber sogar eine zweite Anfrage nötig. Das ist darauf zurückzuführen, dass in der chinesischen Geschäftswelt in erster Linie persönliche Kontakte gepflegt werden. Bei E-Mail-Korrespondenz aus dem Ausland bleiben viele Kollegen eher skeptisch. Sollten Sie länger auf eine Antwort warten, dann fügen Sie den jeweils Vorgesetzten in CC ein.

Wundern Sie sich nicht, wenn auf eine komplexe Fragestellung nur ein kurzes „Yes, can do“ zurückkommt. Damit bringt der Adressat deutlich auf den Punkt, dass er sich um Ihr Anliegen kümmert. Längere Ausführungen sind nicht nötig. Fassen Sie diese Kurzversion nicht als Unhöflichkeit auf. Häufig geht es hier in erster Linie um Effizienz.

Formlose Korrespondenz mit russischen Kollegen

Wenn Sie sich mit einem russischen Geschäftspartner im Email-Verkehr austauschen, dann sind hier vor allen Dingen formlose Aufmachungen üblich. Anrede, Brieffloskeln sowie Grußformeln können dabei gerne unter den Tisch fallen. Durch längere Korrespondenz kann sich zwar ein wenig ausführlicher Schriftverkehr entwickeln, allerdings ist es in russischen Email durchaus üblich, sich so kurz wie möglich zu fassen.

Internationale Geschäftspartner im arabischen Raum per Email kontaktieren

Bei internationalen Geschäftspartnern aus dem arabischen Raum raten viele Experten dazu, den ersten Schritt der Kontaktaufnahme lieber über ein anderes Medium durchzuführen. Denn das einfache Anschreiben via E-Mail wird in den meisten Fällen vom Empfänger nicht direkt beachtet. E-Mails gelten in dem Kulturkreis eher als Mittel der schnellen Kommunikation. Am besten kündigen Sie Ihre Mail in einem persönlichen Telefongespräch an. Für den Schriftverkehr reichen dann einfache Formulierungen aus. Floskeln sind hier nicht nötig.

Wichtige Formeln für den Email-Verkehr mit internationalen Gesprächspartnern

In vielen Fällen sind also bestimmte Formalitäten und Ausdrücken wichtig. Daher sollten Sie sich gekonnte auf diesem Gebiet zurechtfinden. So können Sie auf eine vorherige E-Mail eingehen, um einen direkten Anknüpfungspunkt zu haben. Formulieren Sie am besten „In reply to your email“ oder auch „I am writing in response to“. Auch ein einleitender Dank ist ein gelungener Einstieg. Wählen Sie hier zum Beispiel „Thank you for your prompt reply“ oder „Thank you for providing the requested information.“ Anfragen leiten Sie mit „I would appreciate if you would“ ein. Für eine Beschwerde ist die Einleitung „I wish to draw your attention to“ gut geeignet. Beenden Sie den Text am besten mit „I look forward to hearing from you in the near future“ oder mit „If you have any questions or concerns, don’t hesitate to let me know“.

So leicht gelingt das Emails schreiben mit internationalen Geschäftspartnern

Wenn Sie sich auf die Gepflogenheiten im jeweiligen Kulturkreis einstellen, gelingt die Email-Korrespondenz ganz leicht. Achten Sie in der Email auf bestimmte Formulierungen und lassen Sie sich auf keinen Fall von kurzen Antworten abschrecken.

Osteuropäische Arbeitskräfte – die Lösung auf dem Arbeitsmarkt?

Ein Blick auf die Lage: Osteuropäische Arbeitskräfte relativieren den Fachkräftemangel

Immer häufiger ist davon zu hören, dass es in den nächsten Jahren in Deutschland und anderen Ländern zum Fachkräftemangel kommt. Es gibt aber auch genügend Führungskräfte, welche die Lage anders betrachten und die fehlenden personellen Ressourcen weg lachen. Kein Wunder, schließlich gibt es immer mehr renommierte Arbeitskräfte aus Osteuropa. 

Dementsprechend dürfen die Aufträge gerne weiter so reinkommen und die Arbeitslosenquote auf dem Niveau von fünf Prozent bleiben. Allein diese Zahl verdeutlicht, dass wir derzeit in eine freudige Zukunft blicken können. Zumal die Fachkräfte aus Osteuropa die personellen Ressourcen abdecken und Unternehmer so die Kunden bedienen können. 

Blickt man sich im Internet für Jobbörse Tschechien um, so findet man so manchen Anbieter im Netz, der sich auf ausländische Fachkräfte aus Tschechien spezialisiert hat. Dies gilt natürlich auch für andere Länder.

Osteuropäische Arbeitskräfte zunehmend gefragter

Es gab eine Zeit, da wurden in Deutschland vorwiegend Menschen aus dem Land beschäftigt. Doch das ist längst anders. Immer mehr Unternehmen befürchten in der Zukunft, Aufträge aufgrund fehlender Ressourcen nicht annehmen zu können. Demgegenüber gibt es bereits erste Unternehmen, die den Gedanken der Arbeitskräfte aus Osteuropa ins Auge fassen. Verwunderlich ist das nicht, denn aus Polen, Tschechien oder aus der Slowakei kommen starke Fachkräfte. Die sind allesamt bereit, unter fairen Bedingungen zu arbeiten und ihren Teil für den Unternehmenserfolg beizutragen.

Osteuropäische Arbeitskräfte in Deutschland: Es gilt, die Herausforderungen zu meistern

Rund um all die Chancen und Möglichkeiten, entstehen für die Unternehmen auch eine Reihe von Herausforderungen. Eben genauso diese müssten in Zukunft gemeistert werden. Dazu zählt unter anderem der Aspekt, ein rundum gelungenes Netzwerk aufzubauen. Doch nicht nur der Aufbau ist wichtig, auch die Gestaltung oder das stetige Weiterentwickeln sind entscheidende Aspekte, den die Unternehmen in Zukunft bewerkstelligen müssen. 

Doch das ist nur das äußere Gefilde, es gibt noch eine Vielzahl an weiteren Faktoren, auf die Unternehmen in Zukunft bei der Integration von achten müssen. Integration ist letztendlich ein wichtiger Punkt, denn die meisten Arbeitnehmer aus den osteuropäischen Ländern können zu Beginn noch kein Deutsch oder sprechen es zumindest nicht fließend. 

Dementsprechend müssen die Arbeitnehmer Deutsch lernen, die Organisation in den Sprachschulen muss erfolgen und logistische Hürden müssen ebenso bewerkstelligt werden. In Zeiten der Digitalisierung ist das aber nur ein geringfügiges Problem, welches gute Unternehmen eigentlich meistern sollten. 

Was innerhalb der Unternehmen geschehen muss

Rund um die Digitalisierung oder den Fachkräftemangel muss nicht nur die Organisation glücken, es muss eine Art Umdenken stattfinden. Wichtig wird nämlich sein, dass Unternehmer, Mitarbeiter und Kunden offen sind, dies zeigen und die Arbeitskräfte aus Osteuropa mit offenen Armen empfangen.

Gelingt dies, so kann der Fachkräftemangel gelöst und die personellen Ressourcen für die Abwicklung neuer Aufträge genutzt werden. 

Mit Fachkräften aus den europäischen Ländern in eine noch erfolgreiche Zukunft

Entscheiden sich Unternehmen für die Implementierung von Arbeitskräften, so ist dies durchaus mit einer Reihe von Vorteilen verbunden. Mit solchen renommierten Fachkräften ist die Gelegenheit groß, ein hohes Wachstum zu erreichen und das Unternehmen auf ein noch sehr viel höheres Niveau zu heben. Nicht zu vergessen, sind Arbeitskräfte aus den osteuropäischen Ländern auch die Chance auf eine neuerliche Progression in der Bundesrepublik. Bringen Arbeitskräfte nämlich auch die dahinterstehenden Familien mit, so ist das für alle Beteiligten von Vorteil. 

Fazit: Ein Fachkräftemangel kann umgangen werden

Überall, also wirklich in sämtlichen Branchen ist von großer Angst zu hören. Natürlich ist es nicht förderlich, dass wir die offenen Stellen mit unseren Bundesbürgern besetzen und teilweise die fachlichen Kenntnisse fehlen. Dies ist aber ein strukturelles Problem und fängt bereits in der Schule an. Dementsprechend müssen sich Familien, die Unternehmen, aber auch die Bildung Gedanken machen, um die Zukunft des Landes zu gewährleisten. Eine Möglichkeit für Unternehmen, die bereits jetzt mit dem Fachkräftemangel zu kämpfen haben, sind Arbeitskräfte aus Osteuropa. Diese sind gewillt zu arbeiten, verfügen über die fachlichen Kenntnisse und können die Stellen exzellent besetzen. 

Was versteht man unter Metall Halbzeug?

Metall Halbzeug – Was ist das?

Geht es um Höhe und Geschwindigkeit, so steht Qualität und Sicherheit an erster Stelle. Dies gilt natürlich auch für die verarbeiteten Produkte und Komponenten, die für den Bau von Flugzeug, Formel-1 Wagen oder Rakete von Nöten sind. Es tut also Not, hochwertige Metall Produkte einzusetzen, die Belastungen entsprechend aushalten. Das Schlüsselwort hierbei lautet (unter anderem) Metall Halbzeug oder auch Titan Halbzeug. Aber was ist darunter eigentlich zu verstehen?

Was versteht man unter Metall Halbzeug oder Titan Halbzeug?

Bei jenen Produkten handelt es sich um Produkte, die schlicht aus Metall oder Titan sind und quasi halbfertig sind. In der Praxis bedeutet das letztendlich schlicht, dass die Produkte noch zu praxistauglichen Werkstücken fertiggestellt werden. So werden jene metallischen Halbfertigprodukt, zunächst noch weiterverarbeitet, bevor sie verbaut werden.

Rohre und Bleche, die weiterverarbeitet werden

Bei metallischen Halbzeugen handelt es sich zumeist um Rohre oder eben flache Bleche. Die länglichen oder eben flachen Produkte werden innerhalb der Weiterverarbeitung zumeist getrennt. Fügen, Beschichten oder Zerspanen sind die wohl häufigsten Methoden beim Weiterverarbeiten der Metall-Halbzeuge.

Was macht Titan so wertvoll?

Titan werden, zu Recht großartige Eigenschaften nachgesagt. So ist Titan eben jener Werkstoff, der häufig verwendet wird, wenn man auf hohe Festigkeitswerte setzen möchte und dennoch so wenig Gewicht wie möglich generieren möchte. So ist es nur logisch, dass Titan in der Luftfahrt und Raumfahrt überaus wichtig ist. Ein weiterer großer Pluspunkt von Titan, ist die Tatsache, dass Titanlegierungen bei Hitze gut zu verarbeiten und umzuformen sind. Dies erleichtert, die Schweißarbeiten enorm und macht das Verarbeiten des Titans leichter. Titan ist schlicht der ideale Leichtbauwerkstoff, wenn jedes Gramm zählt. Nicht zuletzt im Motorsport ist dies der Fall, weshalb auch hier nur zu gerne Titan zum Einsatz kommt.

Natürlich sind für Raumfahrt, Luftfahrt oder Motorsport hohe Anforderungen an die entsprechenden Zulieferer gegeben. Einige Firmen haben sich auf diese hochtechnologischen Industrien spezialisiert und liefert unter Einhaltung strenger Richtlinien die entsprechenden Halbzeuge. Ein Experte, nicht zuletzt für Titan-Halbzeuge, findet sich hier. Die robemetall GmbH ist seit Jahren einer der Zulieferer für metallische Halbzeuge weltweit.

Alternativen und weitere Halbzeuge

Wie beschrieben handelt es sich bei Halbzeugen schlicht um Produkte, die noch weiterverarbeitet werden müssen und noch nicht fertig sind. Keinesfalls müssen also jene Produkte aus Metall oder Titan sein. Blickt man auf weitere Halbzeuge und Alternativen zu Titan Halbzeugen, so sind es vor allem Industriekunststoffe, die als Halbzeuge noch weiterverarbeitet werden. Dies können Messing Halbzeuge sein. Ferner setzt man häufig auf Kupfer, Bronze oder auch Aluminium.

Beton – Baustoff und ästhetische Raumgestaltung

Beton ist der Baustoff der Moderne und seit einigen Jahren wieder voll im kommen, aber warum? Kein anderes Material ist so unterschiedlich einsetzbar wie der Beton. Seit vielen Jahren ist Beton als feuerbeständiger, strapazierfähiger und haltbarer Baustoff bekannt. Doch heutzutage wird der Beton auch für die ästhetische Gestaltung von Innen- und Außenräumen verwendet. Dafür muss der feuchten Masse Farben hinzugefügt werden. Darüber hinaus bekommt der Beton durch Schleifen, Wachsen und polieren eine ganz neue Oberflächenstruktur. Jetzt fühlt sich der Beton fast wie polierter Marmor an, ganz glatt und samtig. Gerade in neugebauten Wohnhäusern findet man den Baustoff an Wänden, Decken und sogar als gestalterisches Element der Inneneinrichtung wieder. Die Tage von Deckenverkleidungen aus Holz sind gezählt, jetzt geht der Trend hin zum puristischen Stil im natürlichen Grau. Aber nicht nur ästhetisch hat der Beton seine Vorzüge……

Der Baustoff Beton – für Hausbau und Garagen geeignet

Beton ist ein Baustoff, der eigentlich jedem ein Gefühl von Sicherheit gibt, wenn man diesen erblickt. Das hat natürlich auf der einen Seite damit zu tun, das Beton robust und stark aussieht. Aber auch andere Eigenschaften sprechen für diesen Baustoff. Beton ist als nicht brennbarer Baustoff klassifiziert, und bietet deshalb einen optimal Schutz im Brandfall. Der Baustoff bleibt bei Temparaturen von bis zu 1000 °C noch weitesgehend fest. Ausserdem ist Beton auch für seine guten schallisolierenden Eigenschaften bekannt. Man sollte aber über eine zusätzliche Lüftungsanlage nachdenken, da das Material die Feuchtigkeit schlecht aufnimmt und wieder abgibt. Um die Anfälligkeit für feuchte Wände oder Schimmel zu minimieren bzw. auszuschliessen, sollte nehmen dem ausreichenden Lüften auch eine Lüftungsanlage installiert werden. Gerade das Bauen mit Betonfertigteilen ist heutzutage kostengünstig und geht sehr schnell. Auch in punkto Wärmeschutz und Energieeffizienz sind die Unternehmen aus der Produktion von Betonfertigteilen, wie beispielsweise CONCEPT BETON, auf dem neuesten Stand.

Aber auch wer sich eine neue Garage anschaffen möchte, kann mal über die Betonvariante nachdenken. Optisch sehen die Fertiggaragen fast wie gemauert aus, also für die Ästheten unter euch, kein Ausschlusskriterium. Hierbei kann man zwischen Rastergrößen ( Einzel- und Doppelgarage ) und einer Maßanfertigung auswählen. Der Rohbau der Garage steht am ersten Tag. Die Bodenelemente werden vollflächig auf das Planum, welches aus einem verdichteten Schotterbett und einer 3-5 cm hohen Feinsplittschicht besteht, verlegt. Durch ein spezielles Verbundsystem werden die Wandelemente und die Betondecke miteinander verbunden. Nachdem auftragen des Außenputzes kann mit der Montage von Torantrieb, Türen, Fenster, etc. begonnen werden. Innerhalb von 1-2 Tagen sind die Garagen fertig gebaut und in der Regel auch günstiger als die gemauerte Varianten.

Fazit

Beton ist durch seine Materialeigenschaften ein geeigneter Baustoff für Häuser und Garagen. Aber auch als gestalterisches Element, findet man heutzutage den Beton immer öfters in Innenräumen wieder. Gerade Puristen schwören auf diese Art Wand- oder Deckengestaltung. Für die zukünftigen „Bauherren“ unter uns, ist der Beton vielleicht jetzt eine wirkliche Alternative zu anderen Baustoffen und Materialien geworden.

Der Unterschied zwischen Industrietoren und „normalen“ Toren

Manche Dinge begegnen uns immer mal wieder im Alltag, doch wir sind fachlich zu weit von ihnen entfernt, um tatsächlich einen Unterschied in ihnen zu erkennen. So fällt es den meisten auch schwer die genauen Unterschiede zwischen einem normalen- und einem Industrietor zu definieren. Blicken wir allerdings genauer auf die Thematik, stellen wir schnell fest, dass er sehr wohl große Unterschiede zwischen diesen beiden Toren gibt. Denn interessanterweise erfüllen Industrietore einen ganz bestimmten Zweck und müssen deshalb in der Lage sein ganz bestimmte Funktionen, innerhalb weniger Sekunden ausführen zu können!

Worin liegt der größte Unterschied zwischen herkömmlichen- und Industrietor?

Herkömmliche Tore kennen wir im Grunde alle. Sie sind zumeist groß, schwer und erfüllen einen völlig einfachen Zweck, nämlich bspw. ungebetene Gäste vom eigenen Gelände fernzuhalten. Ihr primärer Zweck ist schnell definiert und das Tor kann im Bestfall – aus Sicht des Besitzers – nur schwer bewegt werden. Ganz anders geht es im Fall der Industrietore zu! Auch diese trennen zwar entsprechende Räume voneinander ab, dürfen aus Sicht ihrer Funktionalität aber in keinem Fall mit herkömmlichen Toren verwechselt werden. Denn Industrietore, bspw. von ASSA ABLOY, erfüllen im jeweiligen Unternehmen einen ganz bestimmten Zweck, tragen zur Produktivität bei und müssen vor allem schnell auf die Geschehnisse im (Industrie)Alltag reagieren. Ein Industrietor muss vor allem funktional und bspw. in der Lage innerhalb weniger Sekunden „die Luke“ zu öffnen – um sie dann, wieder in wenigen Sekunden, schließen zu können!

Was sollte ein gutes Industrietor mitbringen?

Auf der Suche nach einem guten Industrietor merkt man schnell, dass es nicht nur um die Eigenschaften der jeweiligen Tore, sondern in erster Linie vor allem um das eigene Unternehmen geht. Genauer geht es um den Aufbau der Unternehmenshallen selbst, in denen das Industrietor – bzw. die Industrietore – später stehen soll. Jeder, der bereits einmal durch die Hallen eines Industrieunternehmens gelaufen ist, der weiß, dass die entsprechenden Tore hier schnell reagieren müssen. Der Ablauf im Unternehmen selbst darf durch die Tore, bspw. durch ein zu langsames öffnen, nicht beeinflusst oder gar negativ behindert werden. Zeit ist schließlich Geld! Und genau deshalb müssen sich die Industrietore nahtlos in den Alltag des Unternehmens einfügen können.

Selbstverständlich sollten gute Industrietore weitere Eigenschaften mitbringen. So ist es bspw. von allergrößter Wichtigkeit, dass die jeweiligen Industrietore so robust wie möglich sind. Schließlich trennen die Tore die einzelnen Hallen nicht nur voneinander ab, sondern sollen außerdem auch stabil bleiben, sobald sie im Alltag etwas „rauer“ angegangen werden. Ein Umstand, der im normalen Industriebetrieb durchaus häufig vorkommen kann – im Normalfall sogar täglich! Ein gutes Industrietor muss den Bedingungen hier in jedem Fall standhalten und nicht bereits nach der kleinsten Berührung in sich zusammenfallen.

Deshalb sind Industrietore im Arbeitsalltag unersetzlich!

Als Außenstehender könnte man meinen, dass ein Industrietor einfach nur dazu da ist, um die verschiedenen Räumlichkeiten in einem Unternehmen voneinander zu trennen. Weit gefehlt! Denn Experten wissen unlängst, dass gute, funktionstüchtige Industrietore nicht nur „da“ sind, sondern vor allem die Produktivität im Alltag erhöhen. Öffnen diese nämlich und vor allem dann, wann sie sollen, werden sie im Regelfall im Alltag überhaupt nicht wahrgenommen und tragen somit zu nahtlosen Prozessen im Betrieb bei.

Selbstverständlich sollten auch die jeweiligen Industrietore eine gewisse Ästhetik mitbringen und Hallen des Unternehmens zumindest durch ihre einheitliche, saubere Form auffrischen. Sicherlich ist dies kein Thema für eingefleischte Innendesigner. Trotzdem tragen aber auch Industrietore aufgrund ihrer Form und Farbe zum allgemeinen Wohlbefinden innerhalb des eigenen Unternehmens bei. Und genau deshalb sollte man die nächsten Industrietore aus vielerlei Hinsicht weise auswählen und sich für die Tore entscheiden, die am besten zum eigenen Unternehmen passen – sowohl aus Sicht von Funktionalität, als auch von der Optik!

Können Büromöbel einen positiven Einfluss auf die Produktivität haben?

Es gibt viele Tricks, mit deren Hilfe man die Produktivität im eigenen Alltag erhöhen kann. Die einen versuchen es mit speziellen Konzentrationsübungen. Die anderen schwören auf ausgeklügelte Meditationstechniken, um während der Arbeit noch weiter in der „Zone“ zu sein. Gerade im „Büroalltag“ ist der Anspruch an eine erhöhte Produktivität in den letzten Jahren rasant angestiegen. Die Aufgaben werden mehr, die Zeitabstände zwischen den Deadlines immer geringer.

Stellt sich die Frage, an welchen Stellen man die eigene Produktivität noch verbessern könnte? Beispielsweise an den Büromöbeln? Könnten diese tatsächlich zur Produktivität am eigenen Arbeitsplatz beitragen? Auf diese Frage möchten wir in diesem Beitrag einen Blick werfen!

Die Bedeutung von Büromöbeln damals und heute

Nicht nur die Büromöbel, sondern auch unser Arbeitsalltag hat sich in den letzten Jahren grundlegend verändert. Während es früher einfach darum ging zu arbeiten und am Ende vom Monat sein Gehalt zu bekommen, sind die Ansprüche seitens der Arbeitgeber gegenüber dem eigenen Arbeitsplatz deutlich angestiegen. Arbeitnehmer möchten nicht mehr einfach „arbeiten“ um zu „arbeiten“, sondern die Zeit an ihrem Arbeitsplatz genießen. Moderne Büromöbel sind hierbei ein wichtiger Bestandteil! Immerhin verbringen wir am Arbeitsplatz die meiste Zeit mit ihnen. Alte Stühle, klobige Tische und verstaubte Ablagesysteme sind daher in vielen Büros bereits seit vielen Jahren ein Ding der Vergangenheit. Das liegt unter anderem auch daran, dass die richtige Auswahl an Büromöbeln dafür sorgt, dass die Produktivität der eigenen Mitarbeiter steigt. Sei es durch gut durchdachte Ablagesysteme oder durch bequeme Bürostühle.

Dies sollten die eigenen Büromöbel in jedem Fall mitbringen

Die Experten der Möbelbranche wissen bereits seit vielen Jahren, dass sich nicht nur die Modelle, sondern auch die Anforderungen an die Büromöbel von Jahr zu Jahr ändern. In Sachen Büromöbel gehen Anbieter wie Moebelshop24 deshalb seit Jahren mit den „Trends“ und Anforderungen der Branche mit.

Während Büromöbel früher in erster Linie hauptsächlich stabil und langlebig sein mussten, haben sich die Anforderungen hier in den letzten Jahren bspw. rasant verändert. Es reicht nicht mehr aus, wenn der Tisch vier Beine hat und der Bürostuhl von der Höhe her verstellt werden kann. Bürostühle müssen ergonomisch sein und aktuellen Design Standards entsprechen. So werden die jeweiligen Möbelstücke nämlich zu echt wertvollen „Teilen“, die den Arbeitsalltag nicht nur abrunden, sondern im besten Fall sogar besser machen. Und so kann es schon mal vorkommen, dass man nach mehreren Stunden harter Arbeit in einem Bürostuhl sitzt, den man so eigentlich gar nicht mehr spürt. Eine Sache, die früher nur die wenigsten Mitarbeiter genießen konnten. Heute zählen solche „Besonderheiten“ zur absoluten Standardausrüstung in vielen Büros und sollten deshalb entsprechend ernst genommen werden.

Unser Fazit: Ja, die passenden Büromöbel beeinflussen den Arbeitsalltag positiv!

Jeder, der in seinem Arbeitsleben bereits in einem schön eingerichteten und weniger schön eingerichteten Büro gearbeitet hat weiß, dass die Büromöbel selbst einen durchaus großen Einfluss auf die eigene Produktivität haben können. Das heißt natürlich nicht, dass Büromöbel dafür sorgen das ein schlecht aufgegleistes Projekt wie durch Geisterhand zu einem erfolgreichen wird. Vielmehr geht es darum durch die Auswahl der richtigen Büromöbel das Fundament für eine positive Arbeitsatmosphäre zu legen. Hinzu kommt, dass ergonomische Bürostühle effektiv dafür sorgen, dass wir uns weniger auf unseren schmerzenden Rücken und viel mehr auf die Arbeit, die noch vor uns liegt konzentrieren können. Außerdem kann es eine durchaus positive Wirkung entfalten, wenn das eigene, einst triste, Büro mithilfe von modernen Büromöbeln in eine wahrhaftige Wohlfühloase verwandelt wird. Wer auch in Zukunft die jüngere Generation an sich und sein Unternehmen binden möchte, der sollte also nicht nur über kreative Employer Branding Maßnahmen nachdenken, sondern bereits mit dem ersten Eindruck im eigenen Büro – dem späteren Arbeitsplatz der betroffenen Person – glänzen!