Der Wandel in der Arbeitswelt, damals und heute

Die Arbeitswelt hat sich nicht nur im Vergleich zu 30 oder 50 Jahren stark verändert, sondern wer genau hinsieht, merkt, dass es alle paar Jahre Sprünge gibt, die die Welt der Arbeit stark verändern. Vor allem der kulturelle Wandel ist dabei stark bemerkbar, aber auch technologische Neuerungen führen immer wieder zu Änderungen in der Arbeitswelt.

Die klassische Arbeitswelt von damals

Vor wenigen Jahrzehnten noch sah die Arbeitswelt für viele Menschen deutlich anders aus als jetzt. Wer in einen Beruf eingestiegen war, hatte dabei häufig vor, diesen bis zum Rentenantritt zu behalten und mitunter sogar beim selben Arbeitgeber bis dahin beschäftigt zu bleiben. Wechsel der Firma oder der Position wurden dabei nur selten wirklich angestrebt. Ausschlaggebend für die Berufswahl waren dabei häufig auch weniger die eigenen Interessen, sondern mitunter mehr, welche Berufe die Eltern oder Personen im familiären Umfeld auch hatten. Häufig wurde sogar ein Job im selben Unternehmen gesucht.

Die Veränderung der Arbeitswelt

Das Berufsethos von damals, jahrzehntelang bei einem Arbeitgeber zu bleiben, hat sich stark gewandelt. Zwar sind Arbeitgeber nach wie vor bestrebt, vor allem gute Mitarbeiter im Unternehmen zu halten, doch dass während der Karriere mehrmals der Job und Arbeitgeber gewechselt wird, wird heute als völlig normal angesehen. Einige Unternehmen bevorzugen sogar Bewerber, die bereits bei mehreren anderen Unternehmen gearbeitet haben, da diese auch entsprechende Erfahrung und Know-how mitbringen können. Auch der Bewerbungsprozess selbst hat sich verändert. Denn nicht immer ist es das Unternehmen direkt, bei dem sich Mitarbeiter bewerben. Immer öfter sind Personalvermittlungsagenturen dazwischen geschaltet, die eine erste Vorsortierung vornehmen. Die Personalabteilungen in den Betrieben selbst können dadurch schlanker gehalten werden, da das Recruiting ausgelagert wird.

Vor allem in der Logistik, aber auch im produzierenden Bereich haben sich zudem Personalleasingfirmen etabliert, die Personal an Arbeitgeber „vermieten“. Dieses ist somit nicht mehr direkt beim Unternehmen angestellt, sondern bei der Personalleasingfirma. Für den Personalleasingnehmer hat dies den Vorteil, dass das Personal nur dann bezahlt werden muss, wenn es auch tatsächlich gebraucht wird, aber bei einem Auftragsabschwung sofort wieder an die Leasingfirma zurückgestellt werden kann. Gute Mitarbeiter werden bei Eignung oft nach einiger Zeit in ein fixes Angestelltenverhältnis übernommen.

Flexible neue Arbeitswelt

Die Arbeitswelt, in der wir leben, ist in mehrfacher Hinsicht flexibler. Dies betrifft beispielsweise auch die freie Ortswahl bei der Erledigung der Arbeit. Technologische Hilfsmittel haben es möglich gemacht, in vielen Berufen von jedem erdenklichen Ort aus zu arbeiten. Insbesondere die Corona-Pandemie mit Lockdowns hat gezeigt, dass dadurch auch kein Leistungsabfall zu erwarten ist. Aus diesem Grund sind viele Arbeitgeber heute weit eher bereit, ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern flexiblere Konditionen zu gewähren, was die Arbeitszeiten und auch den Arbeitsort angeht. Wichtig ist lediglich, dass die Arbeit zufriedenstellend erledigt wird. Viele Bewerber stellen diese Ansprüche bereits an potenzielle Arbeitgeber. Vielfach wird diese Flexibilität aber auch von den Mitarbeitern erwartet. Denn in immer mehr Betrieben sind heute gar nicht mehr die Büroflächen vorhanden, dass alle Arbeitnehmer gleichzeitig ins Büro kommen könnten. Nicht jeder hat mehr seinen festen Schreibtisch, sondern vielmehr geht der Trend hin zu flexiblen Arbeits- und auch Kommunikationszonen in der Firma, während ein Teil des Jobs von zu Hause aus oder anderswo erledigt wird.

Weiterbildung für Mitarbeiter im Unternehmen – warum ist sie lohnenswert?

Unternehmen stehen immer mehr vor der Herausforderung, dass sie Fachkräftemangel überbrücken müssen. Die Frage, wie sich Fachkräfte im Unternehmen halten lassen, ist ebenfalls groß. Welche Faktoren spielen hier eine Rolle und wie kann die Weiterbildung in einem Unternehmen hilfreich sein?

Die Vorteile einer Weiterbildung für die Unternehmen

Warum sollten Unternehmen ihren Mitarbeitern eine Weiterbildung anbieten? Wer sich schon einmal diese Frage gestellt hat, findet hier die Antworten darauf. Ein großer Faktor sind sowohl die Leistung als auch die Innovation. Wenn Mitarbeiter immer wieder über neue Technologien informiert und in diesen sogar weitergebildet werden, sind sie auch im Unternehmen vielseitiger einsetzbar und bringen eine hohe Leistungsbereitschaft mit. Weiterbildungen binden den Mitarbeiter zusätzlich an das Unternehmen. Wer, mit dem Unternehmen im Rücken, seinen Projektmanagement Master machen kann, der wird auch einer Vertragsbindung eher zustimmen. Aber auch ohne Vertragsbindung erhöht sich die Loyalität des Mitarbeiters deutlich. Das muss nicht bedeuten, dass der Mitarbeiter nun gar keinen Wechsel mehr in Betracht zieht. Er wird aber vermutlich genauer darüber nachdenken.

Durch ein verbessertes Wissen der Mitarbeiter ist auch das Unternehmen deutlich konkurrenzfähiger. Das heißt, die Weiterbildung kommt auf direktem Weg dem Unternehmen zugute. Wenn dem Mitarbeiter dann auch noch eine Gehaltserhöhung in Aussicht gestellt wird, ist das ein weiterer Punkt, der die Loyalität erhöhen kann.

Die Vorteile einer Weiterbildung für Mitarbeiter

Auch für die Mitarbeiter bringen Weiterbildungen einige Vorteile mit sich. Mit einer erfolgreich abgeschlossenen Weiterbildung ist es möglich, im Unternehmen mehr Verantwortung zu übernehmen und dadurch auch eine höhere Position zu bekleiden. Sowohl durch den Arbeitgeber als auch durch die Kollegen gibt es eine höhere Anerkennung. Dies erhöht auch das Selbstbewusstsein. Dadurch können sich Mitarbeiter in ihrer Position noch mehr festigen und werden. Kompetenz und auch Sicherheit im Beruf sind Aspekte, die das eigene Wohlbefinden erhöhen. Dies wirkt sich auch auf die Umgebung aus.

Aus diesem Grund sollten Unternehmen der Möglichkeit, mit Weiterbildungen die Mitarbeiter zu fördern, in den Vordergrund stellen und auch dafür sorgen, dass diese Angebote bereits bei den Einstellungsgesprächen benannt werden. Auf diese Weise ist es meist noch einfacher, Fachkräfte für das Unternehmen zu gewinnen.

Betriebsrat – vereint für die Rechte der Arbeitnehmer

In jedem Konzern, Unternehmen und Betrieb gibt es einen Betriebsart für die Vertretung der Interessen der Arbeitnehmer. In Deutschland regelt das Betriebsverfassungsgesetz die Pflichten und Rechte in einem Unternehmen. Häufig sorgt ein Betriebsrat sogar für höhere Entgelte, selbst wenn nur einzelne Mitglieder den gesamten Betriebsrat stellen. Im Grunde ist die größte Aufgabe der Räte, sich für die Rechte der Arbeitnehmer stark zu machen und diese gegenüber der Chefetage und des Vorstands zu vertreten. Das bezieht die Arbeitszeiten, den Arbeitsschutz, die Entlohnung ebenso wie die Arbeitsbedingungen in einem Betrieb.

Was kann der Betriebsrat für ein Unternehmen leisten?

Im Prinzip hat jeder Angestellte in einem Unternehmen, das Recht sich in den Betriebsart wählen zu lassen. Betriebsrat Seminare bieten eine umfassende und konkrete Information über die Zuständigkeit, die gesetzliche Grundlagen und die Anforderungen, die sich in der Praxis stellen. Dabei geht es nicht nur um die Theorie, sondern um die praktische Anwendbarkeit. So entwickelt sich ein Betriebsrat, der wirklich die Interessen aller Angestellten stärkt und das Maximum in den Tarifverhandlungen herausholt. Schließlich hat der Betriebsrat in vielen Belangen ein direktes Mitspracherecht. Beispielsweise kann ein Arbeitgeber ohne die Rücksprache und Zustimmung durch den Betriebsrat keine Kündigung aussprechen.

Das Betriebsverfassungsgesetz

Die Arbeit im Betriebsrat ist nicht immer frei von Konflikten, so geht es sehr häufig vor ein Gericht oder eine Schiedsstelle. Ausgehend von dem Betriebsverfassungsgesetz können die Rechte für einen Arbeitnehmer erstritten werden. Das ist dem harten Kampf der Gewerkschaften und und Beschäftigten zu verdanken. Das erste Betriebsverfassungsgesetz trat 1952 am 14. November in Kraft. Im Kern ist in diesem Gesetz eine kollegiale und vertrauensvolle Zusammenarbeit festgeschrieben – nach diesen Vorgaben wird dieses Gesetz immer wieder aktualisiert. Nicht zuletzt die technischen Fortschritte und die Digitalisierung sorgen für eine grundlegende Wandlung der Arbeitsplätze in einem Betrieb.

Was sind die Rechte und Pflichten in einem Betriebsrat?

  • Überwachung der Gesetze zugunsten der Arbeitnehmer: Unfallverhütung, Betriebsvereinbarung und Tarifverträge.
  • Maßnahmen für die Belegschaft und den Betrieb – Gleichstellung von Frauen und Männern, Fortbildung und Weiterbildung, Familienrechte, Weiterbildung
  • Entgegennahme von Empfehlungen durch die Jugend- und Ausbildendenvertretung
  • Integration von schwerbehinderten Menschen – Inklusion und gezielte Förderung
  • Förderung der Beschäftigung und der Rechte der älteren Angestellten
  • Integration und Unterstützung ausländischer Angestellte – gezielte Maßnahmen gegen Rassismus
  • Arbeitsschutz und betrieblicher Umweltschutz
  • Mitbestimmung der Arbeitsbedingungen, Arbeitszeiten und der Entlohnung für alle Angestellten

Wie kann der Betriebsrat einem Angestellten aktiv helfen?

Im Kern soll der Betriebsrat über die Einhaltung der Verordnungen und Rechte im Sinne der Belegschaft wachen. In diesem Sinne erhält der Mitarbeiter eine Unterstützung durch die Mitglieder des Vorstands. Ohne eine konkrete Anhörung im Betriebsrat ist es demnach einem Arbeitgeber nicht möglich, eine Kündigung auszusprechen. Weitere Hilfe verspricht der Betriebsrat, wenn der Verdacht des Mobbing im Unternehmen aufkommt. Verdienen einige Mitarbeiter aus unerklärlichen Gründen weniger als andere, kann der Betriebsrat dafür sorgen, dass die Verdienste angeglichen werden. Außerdem kann ein aktiver Betriebsrat die Arbeitsbedingungen für alle Angestellten deutlich verbessern. Das gilt auch für die Gestaltung der Arbeitszeit im Hinblick auf Teilzeit und Gleitzeit, Überstunden und die Bereitschaft.

Wie wird der Betriebsrat gewählt?

Sobald ein Betrieb fünf wahlberechtigte Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen beschäftigt, können sich drei von ihnen in einen Betriebsrat wählen lassen. Am Tag der Wahl müssen die Wähler das 16. Lebensjahr vollendet haben. So können auch Auszubildende den Betriebsrat wählen ebenso wie Leiharbeiter und Aushilfen.

In den Betriebsrat können alle Arbeitnehmer in einem Unternehmen gewählt werden, die das 18. Lebensjahr vollendet haben. Sie sollten mindestens sechs Monate in einem Betrieb tätig sein. Sobald genug Kandidaten und Wahlberechtigte vorhanden sind, steht einer Wahl nichts mehr im Wege. Der Wahlvorstand bereitet die Betriebswahl vor und führt diese durch. Seit 2021 gilt ein vereinfachtes Wahlverfahren für kleinere Betriebe mit unter 50 Angestellten. Dies wurde erst kürzlich auf 100 Beschäftigte ausgeweitet. Auf der ersten Wahlversammlung kommt es zur Wahl des Wahlvorstands. In diesem Zusammenhang werden gleich alle wahlberechtigten Arbeitnehmer mit aufgenommen.

Start-up gründen: So wirst du erfolgreich

Du hast eine Idee für ein Start-up, weißt jedoch nicht, wie du es umsetzen sollst? Wir zeigen dir, wie du Schritt für Schritt erfolgreich wirst!

Warum du ein Start-up gründen solltest

Ein Start-up zu gründen, ist eine große Herausforderung. Aber es ist auch eine sehr vielversprechende Option, wenn du erfolgreich sein willst. Warum? Weil du in einem Start-up die Möglichkeit hast, dein eigener Chef zu sein und selbstbestimmt über deine Zukunft zu entscheiden. Außerdem bietet dir ein Start-up viele Chancen, um deine Ideen umzusetzen und neue Sachen auszuprobieren. Wenn du also gerne Verantwortung übernimmst und kreativ bist, ist ein Start-up genau das Richtige für dich.

Was du bei der Gründung beachten solltest

Bei der Gründung eines Start-ups gibt es viele unterschiedliche Faktoren, die für den langfristigen Erfolg deines Vorhabens eine wichtige Rolle spielen. Die drei wichtigsten schauen wir uns im Folgenden etwas genauer an:

1. Die Geschäftsidee

Um erfolgreich ein Start-up gründen zu können, musst du zunächst eine geeignete Geschäftsidee haben. Dabei solltest du dir genau überlegen, welches Problem du lösen möchtest und ob es dafür bereits Lösungen auf dem Markt gibt. Zudem ist es wichtig, dass du deine Geschäftsidee gut verkaufen kannst und überzeugende Argumente hast.

2. Das Team

Ein gutes Team ist entscheidend für den Erfolg eines Start-ups. Daher solltest du bei der Gründung eines Start-ups sehr sorgfältig die Mitglieder deines Teams auswählen. Die richtigen Mitarbeiter zu finden, ist nicht leicht. Du musst darauf achten, dass dein Team zusammenpasst und gut harmonisiert. Bei der Auswahl der Mitarbeiter sollten auch die entsprechenden Qualifikationen berücksichtigt werden. So ist es beispielsweise insbesondere für junge Unternehmen wichtig, qualifizierte Mitarbeiter mit Erfahrung im Business Management zu haben. Die Mitglieder des Teams sollten außerdem über die gleichen Werte und Ziele verfügen. Nur so kannst du sicherstellen, dass alle an einem Strang ziehen und gemeinsam an denselben Zielen arbeiten.

3. Der Standort

Der Standort st einer der wichtigsten Faktoren für dein Start-up. Du solltest darauf achten, dass du in einer guten Lage bist, um deine Kunden zu erreichen und deine Mitarbeiter anzuziehen. Obendrein ist es wichtig, dass du in einer dynamischen Umgebung bist, in der Unternehmen wachsen und sich entwickeln.

Welche Fehler du unbedingt vermeiden solltest

Wenn du dein eigenes Start-up gründen willst, gibt es einige Dinge, die du unbedingt vermeiden solltest. Dies sind vor allem Fehler, die viele Gründer machen und die dazu führen, dass ihr Unternehmen scheitert. Zum einen solltest du nicht zu viel Geld ausgeben. Gerade am Anfang ist es wichtig, sparsam zu sein und nur das Nötigste zu investieren. Zu viel Geld auszugeben, kann sich schnell als fatal erweisen. Zum anderen solltest du nicht zu schnell aufgeben. Es ist nicht immer einfach, aber wenn du durchhältst und deine Ziele im Auge behältst, dann wirst du Erfolg haben.

Du musst auch bereit sein, Risiken einzugehen und viele neue Herausforderungen anzunehmen. Aber am Ende ist es allemal die Mühe wert! Mach außerdem nicht den gleichen Fehler, wie ein Großteil aller Start-ups in Deutschland. Einer der größten Fehler, den Start-ups machen, ist, dass sie versuchen, zu viel auf einmal zu erreichen. Sie wollen sofort groß werden und vergessen dabei, dass es einen langen Atem braucht, um erfolgreich zu sein. Stattdessen solltest du dir dessen bewusst sein, was deine Ziele sind und wie du diese am besten erreichst.

Mit Hörbüchern zum beruflichen Erfolg – wie Persönlichkeitsentwicklung und Beruf zusammenhängen

Beruf und Berufung sind verwandte Begriffe, die im Idealfall auch zusammengehören. So kann nur jemand, der sich selbst gut kennt, die richtige Berufswahl für sich treffen. Hier kommt bereits die Persönlichkeitsentwicklung ins Spiel, die unter anderem das Ziel hat, sich selbst zu erkennen und dadurch mehr Selbstbewusstsein zu erlangen. Aber auch wenn man schon im Berufsleben angekommen ist, sind Softskills wie Resilienz, Offenheit und Unabhängigkeit wichtig, um beruflich erfolgreich zu sein, entspannt zu arbeiten und wenn gewünscht, die Karriereleiter zu erklimmen.

Welche Rolle spielt das Thema Persönlichkeitsentwicklung für den beruflichen Erfolg?

Indem man sich mit Themen rund um Persönlichkeitsentwicklung beschäftigt, kann man sowohl das eigene Privatleben als auch die berufliche Situation enorm verbessern. Denn neben den fachspezifischen Kenntnissen, die jeder Beruf mit sich bringt, sind im Berufsleben Soft Skills wie Selbstbewusstsein, Problemlösungskompetenz, Offenheit sowie der Umgang mit unterschiedlichen und zum Teil stressigen Situationen gefragt. Dies alles kann man durch Persönlichkeitsentwicklung verbessern und so mehr Erfolg im Berufsleben erlangen.

Dabei macht es fast keinen Unterschied, in welcher Position oder Branche man arbeitet. Ob als Führungskraft, Angestellter oder Arbeiter, ob im sozialen Dienst, im Büro oder auf dem Bau, wir werden jeden Tag mit unterschiedlichen Personen, Situationen und Problemen konfrontiert, die eine starke und gefestigte Persönlichkeit erfordern.

Welche Kompetenzen fallen unter den Begriff „Persönlichkeitsentwicklung“?


Konkret fallen folgende Kompetenzen unter den Begriff „Persönlichkeitsentwicklung“:

– Selbsterkenntnis und Selbstbewusstsein
– Definition von Zielen und bessere Erreichung dieser
– Innere Stärke, Stabilität und Resilienz
– Guter Umgang mit verschiedenen Situationen
– Offenheit und Toleranz
– Problemlösungskompetenz
– Bessere Krisenbewältigung
– Unabhängigkeit von anderen

Wie können Hörbücher bei der Persönlichkeitsentwicklung helfen?

Um die eigene Persönlichkeit gezielt zu entwickeln, gibt es viele verschiedene Möglichkeiten. Man kann zum Beispiel Kurse und Seminare besuchen oder Videos und Bücher zum Thema Persönlichkeitsentwicklung sehen bzw. lesen.

Aber auch Hörbücher sind eine gute Möglichkeit, um sich mit der eignen Persönlichkeit auseinanderzusetzen. Sie sind günstiger als Kurse und Seminare sowie entspannter zu konsumieren als die meisten Bücher und Videos. Je nachdem, um welches Thema es geht, kann man Hörbücher bequem auf dem Sofa oder vor dem Einschlafen im Bett hören sowie während der Autofahrt oder beim Spazierengehen.

Außerdem gibt es die unterschiedlichsten Hörbücher zum Thema Persönlichkeitsentwicklung. Je nachdem, welchen Bereich man in seinem Leben verbessern will, gibt es Hörbücher dazu. Zum Beispiel darüber, wie man die eigene Effektivität verbessern, konzentriert arbeitet, den beruflichen Erfolg maximiert, sich selbst motiviert, Projekte leitet oder eine starke Führungskraft wird.

5 Bücher zum Thema Persönlichkeitsentwicklung


Folgende 5 Hörbücher zum Thema Persönlichkeitsentwicklung können wir besonders empfehlen:

– „Die 1 % Methode“ von James Clear: Der Autor beschreibt in seinem Hörbuch, wie man mit minimalen Veränderungen eine maximale Wirkung erzielt. Dafür bedient sich der erfolgreiche Coach aus Methoden der Biologie, Neurowissenschaften und Psychologie.

– „Das Robbins Power Prinzip“ von Anthony Robbins: Der amerikanische Motivationscoach Antony Robbins verhilft den Menschen mit diesem Hörbuch zu mehr Selbstbestimmung.

– „Think Again“ von Adman Grant: Der internationale Bestsellerautor erklärt in seinem Hörbuch, wie wir die Kraft des flexiblen Denkens für uns nutzen können. In einer Welt, die sich rasend schnell verändert, brauchen wir die Fähigkeit, Gedachtes zu überdenken.

– „The Big Five for Life: Was wirklich zählt im Leben“ von John Strelecky. In diesem erfolgreichen Hörbuch geht es darum, die fünf Ziele zu definieren, die man im Leben erreichen möchte.

– „Die Weisheit eines Yogi“ von Sadhguru. Der Autor berichtet in diesem Hörbuch von seinen Erfahrungen und gibt Lebensweisheiten weiter, die auf unterhaltsame Art und Weise auf den spirituellen Weg führen.

Fazit

Welchen Beruf man auch ausübt, jeder berufliche Erfolg verlangt neben berufsspezifischen Kenntnissen nach einer entwickelten Persönlichkeit. Hörbücher sind eine gute Möglichkeit, um mit den Anforderungen der modernen Arbeitswelt gut umgehen zu können und beruflich erfolgreich zu sein. Welches Hörbuch das richtige ist, hängt von den persönlichen und beruflichen Zielen sowie Vorlieben ab.

Wissen teilen und einen eigenen Blog erstellen

Jeder von uns Menschen hat ein ganz bestimmtes Steckenpferd, das vielleicht mit dem ausgeübten Hauptberuf relativ wenig zu tun hat. Die einen kennen sich aus eigener Erfahrung mit diversen Hundetypen perfekt in der Hundeerziehung aus und der andere hat sein Haus von der Pike auf selbst gebaut. Vielleicht haben Sie auch ein besonderes Wissen zu geschichtlichen Themen oder gar zum Gärtnern?

Die Macht ist das Wissen

Und Wissen ist Macht – das trifft durchaus immer wieder zu. Ohne Wissen zu teilen, würde die Menschheit vermutlich nach wie vor mit Stock und Stein arbeiten. Zu alten Zeiten wurde Wissen von Generation zu Generation weitergegeben. Erst ein wenig später, als Tontafeln und Papyrus aufkamen, begannen die Menschen ihr Wissen zu notieren und auf diese Weise mit mehreren Menschen zu teilen. Die Erfindung der Buchpresse war bis in die moderne Zeit das ultimative Mittel zum Zweck, um Wissen zu teilen. Heute stehen Ihnen dafür zahlreiche weitere Optionen zur Verfügung. Sie können einen eigenen Blog erstellen oder gar einen Vlog und sämtliches Wissen über Ihre Leidenschaft mit dem Rest der Welt teilen.

Die Menschen kaufen heutzutage eher weniger Bücher, wenn sie etwas wissen möchten. Sie schauen zunächst ins Internet, ob sie dort relevante Informationen zu einem Thema finden. Falls man an einem Bücherkauf interessiert ist, freuen sich die Menschen, Buchempfehlungen zu erhalten, um das dargestellte Wissen zu vertiefen. Ein Problem der aktuellen Generation ist, dass kaum Wissen von der vorangegangenen Generation weitergegeben wurde. Wertvolles Wissen, vielleicht auch zum erfolgreichen Gärtnern, ist mit den neuen Generationen in Vergessenheit geraten. Dafür machen sich heute mehr Menschen auf die Suche, das Wissen wiederzuerlangen oder andere Interessengebiete zu erkunden.

Früher hieß es einst, am besten weiß man von allem etwas. Sie können ein Blog beispielsweise nur über Ihre eine Leidenschaft schreiben oder ihn vielleicht auch wie tabularum.de aufbauen und mehrere Gebiete einfließen lassen. In der Gestaltung stehen Ihnen wirklich alle Wege offen und es gibt nichts, was es nicht gibt. Doch wie erstellen Sie Ihren eigenen Blog? Nichts könnte heute einfacher als das sein.

So einfach können Sie einen Blog erstellen

Der erste Schritt, einen Blog zu erstellen, kann zunächst ein wenig angsteinflößend sein. Immerhin werden hunderte oder vielleicht sogar tausende von Menschen aus der ganzen Welt ihre Gedanken und vielleicht auch Fotos ansehen können. Zahlreiche Menschen tun dies jedoch bereits, teilweise auch in etwas kleinerer Form, wie in sozialen Medien. Sie brauchen sich selbst ebenfalls keinerlei Erfolgsdruck ausgesetzt fühlen. Ihr Blog geht allein um Sie und Ihre Leidenschaft. Was andere von Ihrem geteilten Wissen halten, kann Ihnen einerlei sein.

Im Internet gibt es dutzende, wenn nicht gar hunderte, Plattformen, auf denen Sie einen eigenen Blog erstellen können. Eigene Blogs sind in der Regel kostenfrei. Erst, wenn Sie keinen Beinamen wie wordpress, wix, blogger oder blogspot im Namen Ihres Blogs haben möchten, können Sie von den Plattformbetreibern zur Kasse gebeten werden. Diese Entscheidung steht Ihnen vollkommen frei. Möglicherweise sollten Sie dies erst in Betracht ziehen, falls Sie mehrere Besucher pro Tag auf Ihren Blog locken können.

Blognamen wählen

Zur Erstellung Ihres eigenen Blogs, suchen Sie sich zunächst einen Namen für Ihren Blog aus. Auch hier haben Sie absolute freie Wahl, jedoch kann Ihr Blogname bereits vergeben sein. Bei der Anmeldung auf einer Plattform für Blogs wird Ihnen stets sofort mitgeteilt, falls es den Blognamen bereits geben sollte. Unter Umständen ist ein wenig Kreativität gefragt. Lassen Sie sich ruhig etwas Ausgefallenes einfallen.

Gestalten Sie Ihren Blog

Im nächsten Schritt stehen Ihnen diverse Templates zur Auswahl, um Ihren Blog zu gestalten. Teilweise können die Templates farblich angepasst werden. Jederzeit können Sie ein neues Template wählen und Ihrem Blog ein neues Gesicht verleihen.

Schreiben Sie Ihren Blogpost

Ihr erster Blogpost muss nicht sehr lang werden. Sie können ihn dazu nutzen, um sich selbst kurz vorzustellen und was Sie mit Ihrem Blog erreichen möchten. Sie könnten es einfach halten, wie beispielsweise mit ‘Aus dem Tagebuch eines Großstadtgärtners’ oder ‘Mir fiel auf, was unsere Kinder alles vergessen haben. Mit meinem Blog möchte ich dies ändern’.

Soll es größer und mehr werden?

Sie teilen Ihr Wissen nicht ohne Grund mithilfe eines Blogs. Nur wird niemand ihren Blog finden, oder nur relativ wenige Leute, wenn Sie ihn nicht bekannt machen. Mit diesen Tipps können Sie Ihre Leserschaft vergrößern:

  • Teilen Sie Ihren Blog auf sozialen Netzwerken
  • Hängen Sie eine Signatur mit dem Link zu Ihrem Blog in Ihren E-Mails an
  • Nutzen Sie die Kunst des SEO
  • Veröffentlichen Sie Gastbeiträge

Möglicherweise kennen Sie jemanden, der ebenfalls einen eigenen Blog schreibt. Laden Sie die Person für einen Gastbeitrag auf Ihrem Blog ein, um mehr Leser für sich zu gewinnen. Im Austausch können Sie einen Gastbeitrag auf dem Blog Ihres Bekannten veröffentlichen.

5 Gründe, warum Unternehmen von Mitarbeiterkarten profitieren

Viele Unternehmen investieren oft zu viel Zeit und Arbeit in das Ausgabenmanagement und in die meist komplexe Abwicklung von Finanzen. Dabei werden mittlerweile, dank dem technischen Fortschritt, verschiedene Möglichkeiten angeboten, wie man solche Prozesse optimieren und einfacher gestalten kann. Dadurch erspart man sich einiges an Zeit, welche wiederum für weitere Arbeiten und Optimierungen eingesetzt werden kann. Mitarbeiterkarten sind ein Beispiel, wie man solche Abwicklungen und Vorgänge vereinfachen kann. Was genau man unter diesem Begriff versteht, welche Leistungen geboten werden und wie ein Unternehmen davon profitieren kann, erfährst Du hier.

Was sind Mitarbeiterkarten?

Grundsätzlich handelt es sich hierbei um Firmenkreditkarten, welche für ein Unternehmen ausgestellt werden, um sämtliche geschäftliche Zahlungen durchzuführen. In der Regel gibt es in einer Firma allerdings immer nur eine begrenzte Anzahl davon, wodurch Mitarbeiter nicht selbst ihre Transaktionen abwickeln können und sie jede Zahlung beantragen und auf eine Bestätigung warten müssen. Damit dieses Prozedere verkürzt und vereinfacht wird, gibt es Mitarbeiterkarten. Das sind Firmenkreditkarten, welche speziell für Angestellte angefertigt und individuell an Mitarbeiter angepasst werden können. Sie stellen also einen eigenen Zugang auf das Geschäftskonto dar.

Des Weiteren kann man sich zwischen einer Debit- und Kreditkarte entscheiden. Sie unterscheiden sich im Zeitpunkt der Abbuchung, da bei Debitkarten alle Rechnungen umgehend vom Konto abgezogen werden und bei Kreditkarten dies nur einmal gesammelt monatlich geschieht.

Ebenso ist auch die Einführung von Mitarbeiterkarten in ein Unternehmen sehr einfach und es muss dafür kein neues Geschäftskonto erstellt werden, da man das Bestehende mit einem Anbieter verknüpfen kann.

#1 Ein transparenter Finanzüberblick

Firmenkarten erlauben eine bessere Kontrolle und Regulierung. Durch die Controlling-Funktionen lassen sich Ausgaben in Echtzeit bequem überprüfen, was für Transparenz sorgt. Alle Zahlungen können über ein Dashboard beobachtet und gebündelt genehmigt werden. Die Transaktionen können auch nach Kategorien, Nutzer oder fehlenden Belegen gefiltert werden. Somit verliert man nie den Überblick. Gleichzeitig können die Mitarbeiterkarten mit nur wenigen Klicks gesperrt und wieder freigegeben werden.

#2 Mehr Sicherheit mit Mitarbeiterkarten

Mitarbeiterkarten sorgen für erhöhte Sicherheit im Unternehmen. Denn Betrugsfälle entstehen meist dann, wenn durch menschliche Fehler oder Missverständnisse Lücken im Ausgabenmanagement entstehen, welche von Betrügern ausgenutzt werden können. Dank der digitalen Belegverwaltung wird allerdings eine lückenlose Buchführung gewährleistet. Die gesetzten individuellen Ausgabenlimits und die gebotene Finanzübersicht schützen zudem vor Kartenmissbrauch und dass Mitarbeiter die zur Verfügung gestellten Zahlungskarten für private Zwecke nutzen. Bei Anzeichen einer suspekten Zahlung wird die Transaktion abgelehnt und die Karte friert sich umgehend ein. Die Sperre kann dabei jederzeit ganz einfach wieder aufgehoben werden.

#3 Mehr Freiheit und Verantwortung für die Mitarbeiter

Mitarbeiterkarten können unkompliziert beantragt werden und es gibt keine Anzahlsbeschränkungen. Dabei kann jede Karte individuell an den Mitarbeiter angepasst werden, beispielsweise durch ein festgelegtes Limit. Dies kann besonders dann von Vorteil sein, wenn die Angestellten viele Geschäftsreisen antreten und die Dienstreisen auch steuerlich abgesetzt werden sollten. Innerhalb dieses Limits kann die Person den Flug und das Hotel selbst buchen und situativ vor Ort handeln. Dadurch müssen Reisen nicht mehr genauestens vorausgeplant werden, wodurch sich wieder einiges an Arbeit einsparen lässt.

Zudem kann man die Mitarbeiterkarte auch auf den Verwendungszweck abstimmen. Bei regelmäßigen Zahlungen, wie Abonnements oder Marketingkosten, wird das Konto monatlich um den entsprechenden Betrag aufgeladen. Es gibt ebenso die Möglichkeit einer einmaligen Verwendung, bei der die Karte umgehend nach der Transaktion gesperrt wird.

Mit dem Erhalt einer Mitarbeiterkarte erlangen die Angestellten somit nicht nur mehr Handlungsfreiheit, sondern auch Eigenverantwortung, da sie unternehmerische Zahlungen nun selbstständig durchführen können. Dies stärkt außerdem die Mitarbeiterbindung.

#4 Die digitale Belegerfassung

Bisher war es üblich alle Belege aufzubewahren und sie an die entsprechende Finanzabteilung weiterzuleiten. Allerdings hat dies oft zu bürokratischen Problemen und zu einer fehlerhaften Buchhaltung geführt. Da Mitarbeiterkarten jedoch mit einem technischen Tool gemeinsam kommen, müssen Belege für die Abrechnung nicht mehr gesammelt werden, sondern sie werden von den Angestellten einfach in eine App hochgeladen. Alle Ausgaben können somit über die digitale Belegerfassung und automatische Zahlungszuordnung bequem zusammengerechnet werden. Ebenso profitiert die Buchhaltung von den automatisierten Prozessen durch die Mitarbeiterkarten und der Monatsabschluss wird beschleunigt.

#5 Einsparen von Kosten

Zwei der Hauptfaktoren für die entstehenden Ausgaben der Kostenabrechnung und des manuellen Ausgabenmanagements sind die zur Verfügung stehenden Arbeitskräfte und das damit verbundene Fehlerpotenzial. Eine Optimierung kann durch die Automatisierung mittels Mitarbeiterkarten durchgeführt werden, welche außerdem die Effizienz des Unternehmens steigert und gleichzeitig für verringerte Kosten sorgt. Ebenso reduziert sich dank der Automatisierung das Fehlerpotential.

Fazit

Zusammengefasst kann gesagt werden, dass Mitarbeiterkarten das  Ausgabenmanagement und die dazugehörigen Prozesse erleichtern und zu Zeitoptimierungen führen. Gleichzeitig bringen sie viele Vorteile für die Mitarbeiter, wie mehr Flexibilität und Handlungsfreiheit, sowie für die Buchhaltung. Als Geschäftsführer profitiert man vor allem von dem gebotenen Finanzüberblick und der Sicherheit, welche durch die Firmenkreditkarten geboten werden. Mitarbeiterkarten eignen sich für Unternehmen in allen Größen, welche daran interessiert sind, ihr Ausgabenmanagement zu optimieren.

Lohnen sich klassische Werbeartikel in der digitalen Welt überhaupt noch?

In Zeiten des Internets und der digitalen Endgeräte erscheinen Online-Werbemaßnahmen für viele Unternehmen der einzige Weg zu sein, um neue Kunden zu erreichen und auf die eigenen Produkte oder Dienstleistungen aufmerksam zu machen. Doch obwohl das Internet zahlreiche Möglichkeiten bereithält, setzen immer mehr Unternehmen parallel zu den Maßnahmen aus dem Bereich des Online-Marketings immer häufiger auf Werbeartikel. Doch was haben Werbegeschenke besonderes an sich, dass diese auch heute noch eine Alternative zur Schaltung von Online-Werbung darstellen?

Wie denken denn Kunden über Werbegeschenke?

Einem Großteil der Unternehmen bereitet die Abneigung gegenüber Marketing- und Werbemaßnahmen große Sorgen, da diese häufig als störend empfunden werden. So verwendet ein Großteil der Anwender im Internet sogenannte Pop-up-Blocker, Newsletter werden gekündigt und auch Werbeprospekte in Briefkästen werden von 80 % der Deutschen Haushalte als störend empfunden. Doch in Bezug auf Werbeartikel sieht das ein wenig anders aus.

Werbeartikel sind beliebt

Im Gegensatz zu vielen anderen Werbemitteln sind Werbeartikel deutlich beliebter und werden von einem Großteil der Anwender gerne verwendet. Dabei stört es diese auch nicht, dass sich auf den derartigen Werbeartikeln das Logo oder eine andere Werbebotschaft eines Unternehmens befindet. Dabei wird durch die regelmäßige Nutzung ein psychologischer Effekt erzeugt, durch den die Kunden stärker an ein Unternehmen gebunden werden.

Den richtigen Artikel finden 

Hochwertige und zugleich nützliche Werbeartikel werden von den Beschenkten immer auch in Verbindung mit den Produkten des jeweiligen Unternehmens gebracht. Unternehmen, die sich Caps, Kugelschreiber, Trinkflaschen oder Feuerzeuge bedrucken lassen und diese an die anvisierte Zielgruppe sowie die treuen Bestandskunden verteilen, sorgen damit außerdem auch für kostenlose Werbung. Denn sofern ein Werbeartikel häufig von einem Anwender genutzt wird, ist die Chance ausgesprochen hoch, dass dieser auch von anderen potenziellen Kunden wahrgenommen wird.

Um allerdings den passenden Artikel zu finden, der sowohl zu der Markenstrategie passt, als auch den Interessen der Zielgruppe entspricht, sollten Unternehmen zunächst intern die folgenden Fragen beantworten:

  • Soll es sich bei den Geschenken um hochwertige Werbegeschenke oder Streuartikel handeln?
  • Wie setzt sich die angepeilte Zielgruppe zusammen?
  • Was spricht für den Einsatz von Werbegeschenken?
  • Wie hoch ist das Budget, das für die Werbemittel zur Verfügung steht?

Erst nachdem diese Fragen geklärt sind, sollte man sich auf die Suche nach individuellen Werbegeschenken begeben, wobei vor allem der Nutzen und die Qualität von großer Bedeutung sind. Und das gilt auch dann, wenn sich für kostengünstige Streuartikel entschieden wird, um diese unter der angepeilten Zielgruppe zu verteilen.

Was versteht man unter Streuartikel?

Bei Streuartikeln handelt es sich in der Regel um kleine, günstige und zugleich praktische Werbeartikel, mit denen die meisten Menschen etwas anfangen können. Schließlich benötigt jeder mal einen Block, um sich etwas zu notieren, ebenso wie einem Kugelschreiber, mit dem man die eigenen Gedanken zu Papier bringen kann. Und auch Feuerzeuge dürfen selbst in einem Nichtraucherhaushalt nicht fehlen und sei es nur, um damit am Abend eine Kerze anzuzünden. In der Regel werden derartige Streuartikel auf Messen, Events oder anderen Veranstaltungen verteilt, wo sich mit diesen möglichst viele Personen aus der angepeilten Zielgruppe erreichen lassen. 

Gute Gründe, um auf Werbeartikel zu setzen

Wer immer noch nicht so richtig von der Wirkung von Werbemitteln überzeugt ist, dem möchten wir an dieser Stelle noch einige Gründe verraten, die für den Einsatz von Werbegeschenken sprechen.

  • Werbegeschenke haben einen nachhaltigen Werbeeffekt, sofern diese regelmäßig genutzt werden. Denn in diesem Fall wird der Anwender bei jeder Nutzung an das Unternehmen erinnert.
  • Werbemittel sind im Gegensatz zu der Werbung in Zeitschriften, im Radio oder im Fernsehen immer unterschiedlich. Zudem kann man ein Werbegeschenk anfassen und dieses erfüllt einen praktischen Zweck.
  • Mit Werbegeschenken lassen sich vor allem jüngere Zielgruppe deutlich besser erreichen als mit vielen anderen Werbemaßnahmen.
  • Nützliche, hochwertige Werbeartikel können sich im besten Fall positiv auf das Unternehmensimage auswirken.

Digitaler Wandel in Unternehmen – wie sich die Herausforderung meistern lässt

Es gibt kaum ein Unternehmen in Deutschland, dass sich nicht mit der Digitalisierung beschäftigt und hiervon ist keine Branche ausgenommen. Verwunderlich ist diese Entwicklung nicht, denn die digitale Transformation ist nun einmal allgegenwärtig und wer sich nicht darauf einstellt, wird langfristig kaum auf dem Markt bestehen können. Allerdings ist vielen Unternehmen gar nicht bewusst, wie sie die Herausforderung meistern beziehungsweise worauf es dabei eigentlich ankommt. Aus diesem Grund sollen in diesem Artikel einige Faktoren ausgeführt werden, die für den digitalen Wandel in Unternehmen ausschlaggebend sind.

Nutzung von Softwares hilft beim Optimieren von Prozessen

Heutzutage kommt eigentlich kein Unternehmen um die Nutzung von Softwares herum, denn solche helfen nun mal beim Optimieren von diversen Geschäftsprozessen. Egal ob es um Buchhaltung, Produktion oder Recruiting geht – für jeden Bereich gibt es eine passende Software. Unternehmen können entweder auf die Softwares von Drittanbietern zurückgreifen oder ihre eigenen Softwares entwickeln lassen. Letzteres ist oftmals die bessere Option, erfordert aber einen hohen finanziellen Aufwand. Glücklicherweise ist es möglich, die Entwicklung von Softwares an ein Remote Software Development Team zu outsourcen und damit sowohl Kosten als auch Zeit einzusparen. Unter anderem das Beauftragen von fachkundigen Programmierern aus der Ukraine kann eine kostengünstige und qualitativ zufriedenstellende Option sein. In jedem Fall sollten Unternehmen nicht auf Softwares verzichten, da solche im digitalen Zeitalter zur Unternehmensführung dazugehören.

Ohne Webpräsenz funktioniert es nicht mehr

Vor nicht allzu langer Zeit war es nichts Ungewöhnliches, sein Unternehmen nicht im Internet zu präsentieren. Heutzutage ist das nicht mehr der Fall. Zum einen ist eine Unternehmenswebseite zwingend erforderlich. Zum anderen sollte auch Wert auf Präsenz in den sozialen Medien gelegt werden. In gewisser Hinsicht wird das von Kunden erwartet und wer als Unternehmen darauf verzichtet, erweckt schnell einen unseriösen Eindruck. Allerdings kommt es auch auf die Webpräsenz an sich an. Eine lieblos gestaltete Unternehmenswebseite ist beispielsweise nur bedingt besser als gar keine und auch Social-Media-Kanäle bringen wenig, wenn sie nicht aktiv genutzt werden.

Digitaler Werbung gehört die Zukunft

Seit jeher wird Werbung als Marketingmaßnahme genutzt und daran hat sich auch in Zeiten der Digitalisierung nichts geändert. Der einzige Unterschied liegt darin, dass bestimmte Werbeformen an Popularität hinzugewonnen und andere an Bedeutung verloren haben. Aktuell ist insbesondere digitale Werbung gefragt, denn ihr gehört die Zukunft. Werbeanzeigen über soziale Kanäle und Suchmaschinen genießen ein großes Potenzial. Allein die mögliche Reichweite ist groß, weswegen kein Unternehmen diese Option außer Acht lassen sollte.

Digitalisierungsberatung kann eine Stütze sein

Selbst wenn Unternehmen wissen, worauf es in puncto Digitalisierung ankommt, können immer noch viele Fehler unterlaufen. Es ist daher ratsam, sich bei der innerbetrieblichen digitalen Transformation unterstützen zu lassen. Diesbezüglich bieten sich unter anderem Digitalisierung Berater an. Im Grunde handelt es sich dabei um nichts anderes als Unternehmensberater. Der einzige Unterschied liegt darin, dass sie sich auf Digitalisierungsthemen spezialisiert haben und hierbei mit fundiertem Fachwissen zur Seite stehen. Wenn Sie einen oder mehrere Berater zur Unterstützung suchen, zögern Sie nicht, unseren Kooperationspartner zu kontaktieren.

Digitalisierung und Rechnungswesen – Warum eine gute Software viel Arbeit abnimmt

Mehr Effizienz und flexibles Arbeiten: Buchführung digitalisieren

Die Buchhaltung stellt für Einzelunternehmen genauso wie für kleine und mittelständische Unternehmen eine enorme bürokratische Herausforderung dar. Diese Aufgaben beanspruchen personelle Ressourcen, die sich anderweitig sinnvoller einsetzen lassen. Mit einer konsequenten Digitalisierung der Buchführung und des Rechnungswesens minimieren Unternehmer diesen Aufwand! Die Investition in eine intuitiv bedienbare und intelligente Software zahlt sich aus.

Buchführung: weitgehende Automatisierung dank innovativer Software

Buchhaltungsprogramme erleichtern zahlreiche Arbeitsschritte, viele manuelle Arbeiten machen sie überflüssig. Das offensichtlichste Beispiel ist die Archivierung von Rechnungen, die Unternehmen gesetzlich verpflichtend zehn Jahre lang aufbewahren müssen. Eine Software erledigt diese Archivierung automatisiert, das umständliche Ausdrucken und Abheften gehört der Vergangenheit an! Die digitalisierte Archivierung beschleunigt auch das Auffinden alter Buchungsbelege. Die Weiterleitung zum Steuerberater erfolgt mit einem Klick oder Unternehmer gewähren ihrer Steuerberatung ein direktes Zugriffsrecht.

Auch das Zuordnen von Buchungsvorgängen zu den diversen Buchungskonten fällt mit einer leistungsstarken Software leicht. Gute Programme schlagen die entsprechenden Buchungskonten vor, Nutzer müssen sie nur bestätigen. Dieser Mechanismus senkt zudem die Gefahr von Buchungsfehlern, die systematische Prüfung auf Plausibilität kommt als weiterer Pluspunkt hinzu. Empfehlenswert ist ein Blick auf das Angebot von Haufe Shop.

Schnittstellen zur Warenwirtschaft und zum Onlinebanking

Bestenfalls entscheiden sich Unternehmen für eine umfassende Digitalisierung. Sie verbinden ihr Buchhaltungsprogramm unter anderem mit ihrem Warenwirtschaftssystem, jede hochwertige Software verfügt über entsprechende Schnittstellen. Alternativ zur Verknüpfung einzelner Programme präsentieren einige Anbieter All-inclusive-Pakete, die Funktionen wie Buchführung, Rechnungsstellung, Warenwirtschaft und Management der Kundenbeziehungen bündeln. Bei beiden Varianten profitieren Firmen von erheblichen Effizienzgewinnen. Das Warenwirtschaftssystem registriert zum Beispiel Bestellungen, automatisiert erfolgt die Rechnungsstellung.

Die Einbindung des Onlinebankings erhöht die Effizienz der Betriebsabläufe zusätzlich. Die Buchführungssoftware erkennt Zahlungseingänge und ordnet sie den jeweiligen offenen Rechnungsposten zu. Bei Bestellungen auf Vorkasse gibt die Software die Bearbeitung der Bestellung unmittelbar nach dem Zahlungseingang frei. Zunehmend mehr eingehende Rechnung sind elektronisch, doch Papierrechnungen und Kassenbons lassen sich nicht vollständig meiden: Mit empfehlenswerten Softwareprogrammen digitalisieren Unternehmen diese Papierbelege problemlos und verarbeiten die Daten automatisiert.

Flexibles Arbeiten in der Firma, im Homeoffice und mobil

Die Corona-Pandemie und die staatlichen Beschränkungen haben zu einem rasanten Bedeutungsgewinn des Homeoffice geführt. Vielen Unternehmen wird spätestens jetzt klar, wie wichtig die Digitalisierung der Buchführung und des Rechnungswesens ist. Sie ist die Grundvoraussetzung dafür, dass Buchhalter und andere Angestellte von zu Hause aus arbeiten können. Aktenordner erfordern die Anwesenheit im Büro, die Digitalisierung macht die Präsenz im Betrieb überflüssig. Neben dem Arbeiten im Homeoffice ermöglicht eine Buchhaltungssoftware das mobile Arbeiten, das ist ein weiterer Vorteil. Die Zugriffsrechte können Firmen transparent und gezielt verteilen. Dadurch schließen sie einen unberechtigten Zugriff auf sensible Daten aus.

Buchhaltungssoftware: lokale Software versus Cloud-Lösung

Lange Zeit dominierte die lokale Nutzung von Buchhaltungsprogrammen: Bei dieser On-Premises-Variante befinden sich die Software und die individuellen Daten auf den lokalen Rechnern oder den firmeneigenen Servern. Cloud-Lösungen sind die praktische Alternative und gewinnen unaufhaltsam an Marktanteilen. Das Programm und sämtliche Betriebsdaten liegen auf externen Servern des jeweiligen Anbieters, diese Methode gewährleistet den leichten orts- und zeitunabhängigen Zugriff. Ein weiterer Vorzug ist, dass professionelle IT-Dienstleister die Server umfassend vor Hacker-Attacken und weiteren Gefahren wie einem Brand oder einem Einbruch schützen. Es spricht insbesondere für kleine und mittelständische Unternehmen viel dafür, diese anspruchsvollen Aufgaben an einen IT-Spezialisten auszulagern. Die vielfältigen Anbieter für Buchhaltungssoftware bieten ansprechende Paketlösungen an.