Wenn lauter Schall und schlechte Akustik zu einem Problem werden

Obwohl das Gehör einer der wichtigsten Sinne des Menschen ist, wird es aufgrund schlechter Akustik und zu hohen Lautstärken oft strapaziert und gefährdest. Der Mensch ist heutzutage einem regelrechten Dauerlärm ausgesetzt, der zu schweren Folgen wie Gehörschäden, psychischen Leiden und gar Herz-Kreislauferkrankungen führen kann. Angesichts der Tatsache, das unser Gehör für die Kommunikation und allgemeinen Spaß am Leben von hoher Bedeutung ist, sollte man sich unbedingt damit befassen, mithilfe welcher Lösungen man sich gegen den Dauerlärm schützen kann.

Lärm kann krank machen

Es ist sogar wissenschaftlich bewiesen, dass Lärm nicht nur für das Gehör, sondern auch für das allgemeine Wohlbefinden schädlich sein kann. In erster Linie mögen einem Tinnitus, Schwerhörigkeit oder Hörsturz in den Sinn kommen, wenn man an lärmbedingte Krankheiten denkt. Diese werden vor allem durch stoßhaften, sehr lauten Lärm ausgelöst und können in den meisten Fällen wieder geheilt werden.

Anders verhält es sich mit sogenannten dauerhaften Hörschäden, die durch dauerhaften Lärm entstehen. Dieser Lärm muss dabei nicht einmal besonders laut und intensiv sein. Es reichen schon dauerhafte Schallwerte von etwa 25 Dezibel, um Schlaf und Konzentration zu stören, etwas das im Büro oder durch Haushaltsgeräte schnell zustandekommen kann. Die Folge davon kann auf Dauer Depressionen und vor allem Stress sein. Da vermehrt Stresshormone ausgeschüttet werden, erhöhen sich nicht nur Blutdruck und Herzfrequenz, auch Stoffwechsel und Gehirnstromaktivität können sich verändern.

Lösungen gegen Alltagslärm

Je nachdem, wo diese Art von dauerhaftem Lärm bzw. erhöhtem Schall im Alltag ausgelöst werden, kann man mit verschiedenen Mitteln dagegenwirken. Viele haben beispielsweise im Wohnraum mit schlecht verkleideten Wänden und resultierendem lauten Schall zu kämpfen. Für dieses Problem wurden spezielle Akustikplatten entwickelt, welche Schallwellen brechen und absorbieren, sodass Nachhall im Raum eliminiert wird. Solche Akustikplatten können stilvoll als Paneele an einer Wohnwand angebracht werden, um die allgemeine Akustik im Raum wesentlich zu verbessern.

Eine andere technische Entwicklung, die bereits zahlreich in Einsatz kommt, ist die sogenannte „Noise Cancelling“-Technologie. Diese Lärmbeseitigungstechnik findet sich insbesondere in Kopfhörern, die Geräusche von außen ausblenden. Diese Technologie soll in Zukunft auch für weitere Geräte und Produkte in Einsatz kommen. So arbeitet zum Beispiel ein amerikanisches Unternehmen daran, Fenster mit dieser Funktion auszustatten, während ein deutsches Start-Up die Technologie an Baumaschinen, Flugzeugen und Autos austestet. Die Bedeutung von Hilfsmitteln, die übermäßigen Schall und Lärm beseitigen können, ist zunehmend größer geworden, weshalb nicht nur die Wissenschaft, sondern eben auch viele Technikunternehmen unter dieser Berücksichtigung arbeiten.

Im Studium finanziell unabhängig sein

Die meisten Studenten besitzen finanzielle Probleme in ihrer Studienzeit. Dies gilt zumindest für die meisten Studenten, wobei einige diese Schwierigkeiten nicht erleben müssen, weil sie von ihren Eltern unterstützt werden oder über einen lukrativen Nebenjob verfügen. Dennoch betreffen finanzielle Probleme den größten Teil, wodurch sich das Leben als Student deutlich verschlechtert. Finanzielle Sorgen überkommen vor allem die Studenten, die kein BAföG bekommen und sehen müssen, wie sie über die Runden kommen. Manche von ihnen haben nicht einmal genügend Geld, um am Ende des Monats Essen zu kaufen. Aktuell befinden sich immer mehr Studenten in dieser Lage, da die Coronapandemie die Gesamtsituation verschlechtert hat und die ansteigenden Preise zum Leben alles Weitere erschweren.

Die finanziellen Bedingungen für das Studium sind somit fast immer schlecht, wobei es einige Tricks gibt, um im Studium finanziell sorglos durchzukommen. Um dies zu erlernen, müssen auch keine Steuerseminare, Kurse oder Ähnliches belegt werden, es muss lediglich ein Gefühl für Geld entstehen, was das A und O bei der finanziellen Unabhängigkeit ist.

Studium ohne Geldsorgen

Zuallererst sollte die Startsituation untersucht werden. Dazu gehören, wo sich die Universität befindet, ob dort eine Wohnung gemietet werden muss, welche Finanzierungsmöglichkeiten bestehen und ob ein Stipendium angestrebt werden kann. All diese Dinge sollten vor dem Studium abgeklärt werden, um einen sauberen Start in das Studentenleben abzulegen.

Die größten finanziellen Schwierigkeiten werden durch die Mietpreise verursacht, die inzwischen auf einem Allzeithoch sind. Deshalb sollte möglichst versucht werden, dass diese irgendwie vermieden werden, da dadurch enorm an Geld gespart werden kann.

Dann sollten die einzelnen Finanzierungsmöglichkeiten angeschaut werden. Sehr viele Studenten können BAföG beziehen, was manchmal sogar zur Finanzierung des gesamten Studiums ausreicht. Sonst stehen noch Studentenkredite und ähnliche Finanzierungen zur Auswahl, die nach dem Studium aber immer komplett zurückgezahlt werden muss.

Manche Leute verfügen über den Luxus, dass sie ein Stipendium für ihr Studium bekommen können. Dies ist vor allem bei guten und engagierten Studenten der Fall, die besonders gut in ihrem Gebiet sind. Die meisten Stipendien übernehmen alle Kosten des Studiums und geben zum Teil sogar noch mehr, womit dann das Leben auch noch genossen werden kann.

Teilweise ist es sogar für durchschnittliche Studenten möglich, dass sie ein Stipendium bekommen. Die Zahlungen dieser Stipendien sind dann zwar nicht so hoch, aber einige hundert Euro im Monat schaden natürlich nicht. Der Vorteil am Stipendium liegt darin, dass das Geld im Nachhinein nicht zurückgezahlt werden muss, wodurch es einfach „geschenktes“ Geld ist.

Zip, RAR und 7z: Beliebte Komprimierungsformate im Vergleich

Datenkompressionsprogramme gibt es in großer Zahl. Die beliebtesten sind Zip, RAR und 7z. Welche Möglichkeiten bieten diese Programme? Welche Stärken und Schwächen gibt es jeweils? Wir vergleichen die beliebtesten Komprimierungsformate.

Was leisten Komprimierungsformate?

Wir alle nutzen bei unserer täglichen Arbeit am Rechner Komprimierungsformate. Neu sind diese Programme nicht: Das Zip Format erschien erstmals 1989 und ist bis heute das Standardkomprimierungssystem bei Windows Betriebssystemen. Im Laufe der Zeit erschienen immer weitere Komprimierungsformate. Mit der Entscheidung für ein bestimmtes Format sind Vor- und  Nachteile verbunden.

Bei jeder Datenkomprimierung werden digitale Daten verdichtet oder reduziert. Der Vorteil: Der für die Verwahrung der Daten benötigte Speicherplatz reduziert sich. Außerdem können die Daten schneller übertragen werden. Dies ist wichtig, wenn eine größere Zahl von Dateien via E-Mail versandt werden soll. Ein solcher Versand als Anhang ist ohne Datenkomprimierung oft gar nicht möglich, da E-Mail Provider eine Datenobergrenze pro E-Mail festlegen.

Alle Komprimierungsformate entfernen redundante Informationen und stellen Daten in einer verkürzten Form dar. Dabei kommt eine Kodierung zum Einsatz. Die kodierten und somit komprimierten Daten können durch Empfänger bzw. zu einem späteren Zeitpunkt wieder dekomprimiert und im Originalzustand angezeigt werden.

Zip

Zip ist das bekannteste Komprimierungsformat. Es wurde bereits 1989 entwickelt und in der Folgezeit ständig erweitert. Zip-Dateien sind an der Dateiendung.zip zu erkennen. Das Zip Format entspricht einem Datencontainer, in den Dateien komprimiert werden können – und zwar inklusive des zugehörigen Speicherortpfads.

Zudem lassen sich die Daten mit einem Passwort verschlüsseln. Neuere Versionen bedienen sich dabei der AES Verschlüsselung.

Dateien werden bei Zip einzeln komprimiert. Die sogenannte progressive Kompression kommt nicht zum Einsatz. Dies hat Vor-_ und  Nachteile. Einerseits ermöglicht die separate Komprimierung einen flexiblen Zugriff auf den Zip Ordner. So ist es möglich, Dateien aus dem Archiv zu entfernen oder neue Dateien hinzuzufügen, ohne alle Daten neu komprimieren zu müssen. Die Komprimierung wird dadurch jedoch ein Stück weit ineffizienter, weil redundante Daten weniger stark berücksichtigt werden können.

Zip ist mit allen Betriebssystemen kompatibel und läuft auf Linux genauso wie auf Windows und iOS. Die Software ermöglicht die Komprimierung großer Datenmengen, wie sie zum Beispiel Backups benötigt wird.

Der Zugriff auf komprimierte  Dateien ist sehr einfach. So etwa geht Zip öffnen am Mac: Über den Finder wird die zu entpackende Zip Datei gesucht. Nun reicht ein Doppelklick, um die Datei automatisch entpacken und alle enthaltenen Dateien in einem neuen Ordner ablegen zu lassen.

Mit Zipx gibt es auch eine Fortentwicklung von Zip, die allerdings nicht zwingend eine Verbesserung darstellt. Die wesentlichen Stärken von Zip – schnelle und ressourcenarme Komprimierung und Dekomprimierung – kommen bei Zipx nicht mehr zum Tragen. Dafür bietet es eine stärkere Datenkomprimierung.

RAR

Eine Alternative zu Zip ist RAR, zu erkennen an der Dateiendung .rar. Dieses Kompressionsformat erreicht sehr hohe Kompressionsraten. Anders als bei Zip wird hier das Solid Prinzip angewandt. Dateien werden also nicht einzeln, sondern zusammen komprimiert. Vor der Komprimierung werden Daten durch einen Algorithmus sortiert, um Redundanzen bestmöglich zu eliminieren.

Das Verfahren bedeutet jedoch auch, dass Anwender keine einzelnen Dateien entpacken können. Solche einzelnen Dateien gibt es nicht mehr – was bei einem Schaden am Datenarchiv zu einem Totalverlust führen kann. Hier versucht die Software mit Wiederherstellungsverfahren gegenzusteuern.

Der Komprimierungs- und Dekomprimierungsvorgang bei RAR dauert länger als bei Zip. Auch der Ressourcenverbrauch ist höher.

RAR ermöglicht eine Verschlüsselung der komprimierten Daten sowie der Dateinamen. Das Format gibt gibt es für Windows und Linux.

7z

Eine weitere Möglichkeit der Datenkomprimierung ist 7z. Anders als bei Zip und RAR handelt sich hier um Freeware. Das ursprünglich für Windows entwickelte Format gibt es mittlerweile auch für Linux.

7z ermöglicht sehr hohe Komprimierungsraten sowie eine Verschlüsselung der Daten mittels AES und Schlüssellängen von 256 Bit. Die Schlüssel werden durch ein Passwort generiert, dass der Nutzer vorgibt.

Die Komprimierung gilt als typischerweise höhergradig als bei RAR oder Zip. Dies ist auch auf die progressive Kompression (Solid) zurückzuführen. Anwender können Dateien ausbrüten und zum Beispiel eine Höchstgrenze für einzelne Teile festlegen. 7z unterstützt auch sehr große Dateien bis hin zu Milliarden Gigabyte. Der Zeit- und Ressourcenaufwand bei der Komprimierung ist dagegen recht hoch.

Fazit: Welches Komprimierungsprogramm ist am besten?

Die drei beliebtesten Komprimierungsprogramme Zip, RAR und 7z erfüllen grundsätzlich ihre Aufgaben. Wer keine Lizenz kaufen möchte, fährt mit 7z am günstigsten. Sowohl 7z als auch RAR nutzen progressive Kompression, bei der Daten in großen Paketen komprimiert und dekomprimiert werden. Zip komprimiert Dateien einzeln und ermöglicht auch einen selektiven Zugriff auf Daten ohne die Komprimierung des gesamten Archivs. Alle drei Formate ermöglichen in neueren Versionen eine sichere Verschlüsselung.

Das besondere Etwas an einem besonderen Abend

Nicht selten flattert völlig überraschend und unerwartet die Einladung zu einem besonderen Event, das an einem Abend stattfinden soll, herein. Und nicht selten stellt sich dann die Frage, was die Frau oder der Mann zu dieser besonderen Einladung anziehen soll, denn in der Regel hat der Schrank genau das nicht, was gebraucht wird. Somit sind die ersten Probleme klar und ein Einkauf ist dringend und notwendigerweise angesagt.

Die Shoppingtour – Alptraum oder traumhaft

Wer kennt es nicht, die Feierlichkeit rückt immer näher, der Kleiderschrank platzt aus allen Nähten und trotzdem ist nichts Passendes darin, ein Einkauf muss her. Der Einkauf kann jedoch zur Freude werden, aber auch in einem Desaster enden. Gut, wer dabei einen kühlen Kopf bewahrt und eine heranreifende Idee zum Einkaufserfolg macht. Neben einer Freundin, die hilfreich beraten kann, ist es durchaus auch sinnvoll, eine Verkäuferin zu Rate zu ziehen. Sie kennt ihr Sortiment viel besser und hat den Blick für das Detail. Gekonnt kann sie die benötigten Artikel in Szene setzen und das Gefühlt vermitteln, etwas gefunden zu haben, das gut aussieht und zu einem passt.

Neben der Bekleidung spielen auch die Schuhe eine wichtige Rolle, können sie doch den gewissen Akzent setzen. Manche Geschäfte halten neben Kleidung auch gleich die Schuhe, kleine Taschen und Schmuckaccessoires bereit. Das kann sehr hilfreich sein, ermöglicht es doch die Fertigstellung einer ganzen Garderobe für ein abendliches Event.

Um die gefundene Garderobe zu vervollkommnen, ist ein gutes Parfüm ein unbedingtes Muss, denn es kann euphorisch aber auch beruhigend wirken und einen somit beeinflussen. Je nach Art der Feierlichkeit kann dieses Parfüm die stilvolle Garderobe unterstreichen.

Der Abend des Events

Die Garderobe steht fest, die Schuhe sind gefunden, das Parfüm rundet den Stil ab, was fehlt noch? Ein Termin bei einem Friseur und am besten gleich noch eine kosmetische Unterstreichung des abendlichen Ausgehens sollten unbedingt im Vorfeld terminlich berücksichtigt werden. So kann die Garderobe durch eine tolle Frisur und ein dem Abend angepasstes Makeup noch einmal mehr unterstrichen werden. So in Szene gesetzt, verleiht der Look ein selbstsicheres Auftreten und wird sicherlich viele Blicke auf sich ziehen. Der Abend wird zu einem in Erinnerung bleibenden Fest!

Wissen teilen und einen eigenen Blog erstellen

Jeder von uns Menschen hat ein ganz bestimmtes Steckenpferd, das vielleicht mit dem ausgeübten Hauptberuf relativ wenig zu tun hat. Die einen kennen sich aus eigener Erfahrung mit diversen Hundetypen perfekt in der Hundeerziehung aus und der andere hat sein Haus von der Pike auf selbst gebaut. Vielleicht haben Sie auch ein besonderes Wissen zu geschichtlichen Themen oder gar zum Gärtnern?

Die Macht ist das Wissen

Und Wissen ist Macht – das trifft durchaus immer wieder zu. Ohne Wissen zu teilen, würde die Menschheit vermutlich nach wie vor mit Stock und Stein arbeiten. Zu alten Zeiten wurde Wissen von Generation zu Generation weitergegeben. Erst ein wenig später, als Tontafeln und Papyrus aufkamen, begannen die Menschen ihr Wissen zu notieren und auf diese Weise mit mehreren Menschen zu teilen. Die Erfindung der Buchpresse war bis in die moderne Zeit das ultimative Mittel zum Zweck, um Wissen zu teilen. Heute stehen Ihnen dafür zahlreiche weitere Optionen zur Verfügung. Sie können einen eigenen Blog erstellen oder gar einen Vlog und sämtliches Wissen über Ihre Leidenschaft mit dem Rest der Welt teilen.

Die Menschen kaufen heutzutage eher weniger Bücher, wenn sie etwas wissen möchten. Sie schauen zunächst ins Internet, ob sie dort relevante Informationen zu einem Thema finden. Falls man an einem Bücherkauf interessiert ist, freuen sich die Menschen, Buchempfehlungen zu erhalten, um das dargestellte Wissen zu vertiefen. Ein Problem der aktuellen Generation ist, dass kaum Wissen von der vorangegangenen Generation weitergegeben wurde. Wertvolles Wissen, vielleicht auch zum erfolgreichen Gärtnern, ist mit den neuen Generationen in Vergessenheit geraten. Dafür machen sich heute mehr Menschen auf die Suche, das Wissen wiederzuerlangen oder andere Interessengebiete zu erkunden.

Früher hieß es einst, am besten weiß man von allem etwas. Sie können ein Blog beispielsweise nur über Ihre eine Leidenschaft schreiben oder ihn vielleicht auch wie tabularum.de aufbauen und mehrere Gebiete einfließen lassen. In der Gestaltung stehen Ihnen wirklich alle Wege offen und es gibt nichts, was es nicht gibt. Doch wie erstellen Sie Ihren eigenen Blog? Nichts könnte heute einfacher als das sein.

So einfach können Sie einen Blog erstellen

Der erste Schritt, einen Blog zu erstellen, kann zunächst ein wenig angsteinflößend sein. Immerhin werden hunderte oder vielleicht sogar tausende von Menschen aus der ganzen Welt ihre Gedanken und vielleicht auch Fotos ansehen können. Zahlreiche Menschen tun dies jedoch bereits, teilweise auch in etwas kleinerer Form, wie in sozialen Medien. Sie brauchen sich selbst ebenfalls keinerlei Erfolgsdruck ausgesetzt fühlen. Ihr Blog geht allein um Sie und Ihre Leidenschaft. Was andere von Ihrem geteilten Wissen halten, kann Ihnen einerlei sein.

Im Internet gibt es dutzende, wenn nicht gar hunderte, Plattformen, auf denen Sie einen eigenen Blog erstellen können. Eigene Blogs sind in der Regel kostenfrei. Erst, wenn Sie keinen Beinamen wie wordpress, wix, blogger oder blogspot im Namen Ihres Blogs haben möchten, können Sie von den Plattformbetreibern zur Kasse gebeten werden. Diese Entscheidung steht Ihnen vollkommen frei. Möglicherweise sollten Sie dies erst in Betracht ziehen, falls Sie mehrere Besucher pro Tag auf Ihren Blog locken können.

Blognamen wählen

Zur Erstellung Ihres eigenen Blogs, suchen Sie sich zunächst einen Namen für Ihren Blog aus. Auch hier haben Sie absolute freie Wahl, jedoch kann Ihr Blogname bereits vergeben sein. Bei der Anmeldung auf einer Plattform für Blogs wird Ihnen stets sofort mitgeteilt, falls es den Blognamen bereits geben sollte. Unter Umständen ist ein wenig Kreativität gefragt. Lassen Sie sich ruhig etwas Ausgefallenes einfallen.

Gestalten Sie Ihren Blog

Im nächsten Schritt stehen Ihnen diverse Templates zur Auswahl, um Ihren Blog zu gestalten. Teilweise können die Templates farblich angepasst werden. Jederzeit können Sie ein neues Template wählen und Ihrem Blog ein neues Gesicht verleihen.

Schreiben Sie Ihren Blogpost

Ihr erster Blogpost muss nicht sehr lang werden. Sie können ihn dazu nutzen, um sich selbst kurz vorzustellen und was Sie mit Ihrem Blog erreichen möchten. Sie könnten es einfach halten, wie beispielsweise mit ‘Aus dem Tagebuch eines Großstadtgärtners’ oder ‘Mir fiel auf, was unsere Kinder alles vergessen haben. Mit meinem Blog möchte ich dies ändern’.

Soll es größer und mehr werden?

Sie teilen Ihr Wissen nicht ohne Grund mithilfe eines Blogs. Nur wird niemand ihren Blog finden, oder nur relativ wenige Leute, wenn Sie ihn nicht bekannt machen. Mit diesen Tipps können Sie Ihre Leserschaft vergrößern:

  • Teilen Sie Ihren Blog auf sozialen Netzwerken
  • Hängen Sie eine Signatur mit dem Link zu Ihrem Blog in Ihren E-Mails an
  • Nutzen Sie die Kunst des SEO
  • Veröffentlichen Sie Gastbeiträge

Möglicherweise kennen Sie jemanden, der ebenfalls einen eigenen Blog schreibt. Laden Sie die Person für einen Gastbeitrag auf Ihrem Blog ein, um mehr Leser für sich zu gewinnen. Im Austausch können Sie einen Gastbeitrag auf dem Blog Ihres Bekannten veröffentlichen.

Die Arbeit und das Leiden

Der Traum, um das Hobby zum Beruf zu machen, trifft leider nur auf die wenigsten Menschen zu. Sehr viele Menschen stecken in einem Job fest, den sie nur deswegen machen, weil sie das Geld benötigen. Dementsprechend sieht auch das Leben aus. Es ist gefüllt mit Dingen, die sie nicht machen möchten, aber tun müssen. Bei der Arbeit ist dies aber am schlimmsten, vor allem wenn für einen Arbeitgeber gearbeitet werden muss, der Mitarbeiter ausnutzt und eine unangenehme Person ist. Befehle oder Aufgaben von solch einer Person zu erhalten, wenn die Arbeit sowieso keinen Spaß macht, zählt zu den nervigsten Dingen, die es auf der Welt gibt. Glücklicherweise gibt es für viele Menschen einen Ausweg aus der Misere. Leider trifft dies aber nicht auf alle zu, da viele auf den Job durch gewisse Umstände angewiesen sind.

Leiden auf der Arbeit, umgeben von nervigen Arbeitskollegen

Vor allem in der Produktion oder im Einzelhandel trifft es gehäuft auf, dass Menschen aus unterschiedlichen Schichten und Hintergründen zusammen arbeiten müssen. Teilweise arbeiten junge Studenten mit alten Querdenkern zusammen. Beide Seiten haben komplett unterschiedliche Weltansichten, aber müssen trotzdem miteinander arbeiten und ein Team sein. Ohne eine Seite dieser beiden Gruppen zu beurteilen, funktioniert die Zusammenarbeit meist nicht, weil unterschiedliche Denkweisen gegenüber der Arbeit bestehen. Studenten denken sich in solchen Berufen meist einfach, dass sie dies nur tun, weil sie aktuell Geld brauchen und ihr Studium finanzieren müssen. Dementsprechend arbeiten sie auch und tun nur das Mindeste, was von ihnen verlangt wird.

Die älteren Arbeiter hingegen geben ihr Bestes, strengen sich extrem an, weil sie teilweise angewiesen auf den Job sind und sehen dabei die faulen Studenten, die sich die Arbeit leicht machen. Gleichzeitig denkt der Student von dem älteren Mitarbeiter, der in diesem Fall ein Querdenker ist, dass dieser keine Ahnung von der Welt hat. Automatisch entsteht ein Konflikt und beidseitiger Hass. Somit sind die Arbeitsbedingungen direkt schlecht und beide Parteien haben keine Lust, in diesem Bereich zu arbeiten.

Solche Jobs machen auf Dauer nicht glücklich und kein Mensch möchte mit dem Minilifter durch die Halle fahren, um irgendwelche Produkte von A nach B zu transportieren und anschließend noch ihre nervigen Mitarbeiter oder den Chef sehen. Es lohnt sich einfach nicht und deshalb sollte unbedingt ein Ausweg gesucht werden. Fortbildungen oder ein Karrierewechsel sind in solchen Fällen sehr empfehlenswert und dies kann auch im höheren Alter noch geschehen.

Mietwohnungen in ganz Deutschland

Ist Ihnen die jetzige Wohnung zu klein? Haben Sie vielleicht den Arbeitsplatz gewechselt oder brauchen Sie einen Tapetenwechsel? Ganz egal was der Grund sein mag, das Vermieten und Mieten von Wohnungen war noch nie so einfach und überschaubar. Bekommen Sie schnell und ganz einfach einen Überblick über eine Vielzahl von Mietobjekten in ganz Deutschland. Ob Hamburg, Berlin, Köln oder München, auf Rentola.de finden Sie beispielsweise Mietwohnungen in allen Städten Deutschlands und mehr. Möchten Sie Zeit sparen und Ihre Wohnungssuche bequem vom Computer aus regeln, dann ist dies der einfachste und unkomplizierteste Weg die neue Traumwohnung zu finden. Das Vermieten und Mieten über Rentola.de hat viele Vorteile, die wir hier für Sie im Kurzen zusammengefasst haben. 

Wie das Mieten und Vermieten über eine Internetplattform funktioniert

Es gibt viele verschieden Anbieter im Internet, über die es möglich ist sowohl seine Wohnung zu vermieten als auch zu mieten, doch wie soll man an die Sache herangehen? Zuallererst ist es immer eine gute Idee zu prüfen, ob es sich bei dem Anbieter um eine seriöse Seite handelt. Dies kann sich über verschieden Merkmale auszeichnen: Wird man als Nutzer dazu aufgefordert ein Konto zu erstellen, damit man untereinander in Kontakt treten kann, ist dies ein Zeichen für eine seriöse Seite. Ein weiteres Merkmal ist die Erstellung eines Nutzerkontos, wo man durch die Angabe wichtiger, persönlicher Daten versichert, dass man an einem offiziellen Handel interessiert ist. Seriöse Anbieter verlangen außerdem, dass die Mitgliedschaft per monatliche Beitragszahlung, einem Abonnement, verrechnet wird, worüber sich der Anbieter finanziert. Der Anbieter sollte allerdings nicht nur seine Nutzer überprüfen, sondern auch die Inserate. Einige Anbieter investieren viel Zeit und Mühe die Annoncen auf ihre Echtheit zu prüfen und haken nach, sollte etwas nicht ganz schlüssig sein. Große Anbieter haben oftmals viele Annoncen auf ihrer Plattform und so kann es vorkommen, dass man als Nutzer über Annoncen stolpert, die einem merkwürdig vorkommen. Sollte man sich über die Informationen, die aus einer bestimmten Annonce hervorgehen wundern, dann muss einem der Kundenservice weiterhelfen können.  Schlussendlich ist ein seriöser Anbieter nämlich auch daran auszumachen, wie hilfsbereit der Kundenservice ist. Kann man als Kunde leicht mit den Mitarbeitern des Kundenservice in Kontakt treten, bekommt man schnell Antwort auf seine Fragen und fühlt man sich gut aufgehoben, dann sollte man mit gutem Gewissen auf Wohnungssuche gehen können. Noch ein kleiner Tipp: Auf Rentola.de sind verifizierte Annoncen mit einem grünen Haken gekennzeichnet.       

Für wen bietet sich das Mieten und Vermieten übers Internet an?

Jeder der auf der Suche nach einer neuen Mietwohnung ist, oder seine Wohnung gerne vermieten möchte, kann Seiten wie Rentola.de nutzen. Auf Rentola.de haben Nutzer den Vorteil, dass sowohl gesucht als auch gefunden werden kann. Dies bedeutet, dass Vermieter nicht einfach nur ihre Annoncen hochladen und darauf warten müssen, dass ein potentieller Mieter anbeißt, sondern man kann auch als Vermieter die Profile der sich auf Wohnungssuche befindenden Mieter einsehen und diese gegebenenfalls kontaktieren. Ist man als Vermieter beispielsweise auf der Suche nach Familien, Studenten oder Pensionisten, kann man diese gezielt suchen und den Kontakt aufnehmen. Dies ist ein Vorteil, der wiederum auch dem Mieter zugutekommt, der ganz bestimmte Ansprüche an seine zukünftige Traummietwohnung stellt und diese nicht auf Anhieb findet. Möchte man als Mieter mit einem Vermieter in Kontakt kommen, muss man sein Abonnement erweitern. Ist es einem als Mieter wichtig schnellst möglich eine neue Wohnung zu finden, dann sollte man den Service des Suchagenten in Anspruch nehmen. Hier bekommt der Mieter gezielt Hilfe bei der Wohnungssuche von einem Mitarbeiter, der die nötige Erfahrung hat und einem bei der Suche hilft, wenn einem selbst gerade die Zeit dazu fehlt. Man bekommt dann Vorschläge zu Mietwohnungen, die zur Verfügung stehen und kann diese entweder wahrnehmen oder ignorieren. Diese Form der Wohnungssuche und des Vermietens ist transparent und modern. Es müssen keine Zeitungen durchforstet und Pinntafeln nach Kleinanzeigen abgeklappert werden. Alles was man braucht, kann auf der Plattform, in Ruhe und von zuhause oder vom Smartphone aus geplant werden. Die meisten Annoncen sind mit guten Bildern ausgestattet, was ein besonderer Vorteil ist, wenn man nach einer Wohnung in einer weitentfernten Stadt sucht. Die Mietpreise sind deutlich einzusehen und klickt man auf die gewünschte Annonce, erhält man weitere Informationen des Vermieters hinsichtlich eventuellen Zusatzkosten und Mindestmietdauer. Einfacher geht’s nicht.

Distributivgesetz verstehen und lernen

Mathematik ist ein sehr schweres Fach, bei dem es nicht immer leicht ist, sofort alles zu verstehen und dementsprechend auch handeln zu können. Bis heute gibt es eine Vielzahl an Lernhilfen, mit denen man sich zugleich auseinander setzen und sofort schauen kann, welche Möglichkeiten es dabei gibt. Fakt ist, dass man besonders in der Schulzeit nicht sofort versteht, worum es eigentlich geht und was man damit rechnen kann. Aufgrund dessen ist es von Vorteil sich zu den vielen Angeboten im Internet zu informieren und dort genau zu schauen, was in Form der Gesetzgebungen auch dort angeboten wird. Schließlich gibt es einige Portale, auf denen auch weiterhin die verschiedenen Angebote erklärt werden.

Hintergründe und Erklärungen in einem kurzen Video

Wer sich beispielsweise mit dem Distributivgesetz in der Grundschule befassen möchte und in dem Bereich immer noch nicht genau weiß, worum es eigentlich geht, kann sich im Internet ebenfalls die verschiedenen Erklärvideos anschauen und genau schauen, welche Möglichkeiten es auch in dem Bereich gibt. Schließlich kann man mit Hilfe der Videos einen sehr guten Überblick bekommen und die idealen Angebote erhalten. Schritt für Schritt kommt man dadurch auf seine Kosten und kann natürlich lernen, worum es bei diesem Gesetz geht.

Erklärungen, Berechnungen und alle weiteren wichtigen Informationen werde einem dann aufgezeigt, sodass man sich keinerlei weitere Gedanken mehr machen muss, dass etwas nicht korrekt ablaufen wird. Einfach und sicher kann man sich dadurch informieren, lernen und auch das in Erfahrung bringen, was man vorher nicht wusste. Eine gute Möglichkeit eben, um auch in der Mathematik alles zu verstehen.

Für Schüler und Erwachsene gleichermaßen sinnvoll

Die Erklärvideos sind jedoch nicht nur für Schüler oder aber auch Studenten geeignet. Auch Erwachsene können von diesem breiten Angebot profitieren und sicher gehen, dass sie die verschiedenen Gesetze, Berechnungen und Informationen verstehen. Schritt für Schritt kann man sich dadurch an die relativ wichtigen Gesetze herantasten und vor allem in der Mathematik einiges dazulernen. Man sollte sich daher umgehend auf den Portalen informieren und die Vorteile dieser Lerneffekte nutzen. Grundsätzlich stehen einem dabei keinerlei Probleme im Weg, da man sicher gehen kann, dass auch diese Webseiten hilfreich für jedermann sind.

Wie bekommt meine Webseite Aufmerksamkeit?

Wer eine private oder geschäftliche Website erstellt hat, steht nun vor der Aufgabe, potenzielle Kunden auf diese Seite zu locken. Dafür stehen im Marketing viele unterschiedliche Werbemöglichkeiten zur Verfügung. Werbebanner, bezahlte Ads oder Verlinkungen in den sozialen Medien gehören zu den am häufigsten eingesetzten Marketing Maßnahmen. Ein wichtiger Trend ist Native Advertising – worum handelt es sich dabei?

Native Advertising wird immer beliebter

Native Advertising oder auch Native Ads sind eine völlig neue Form der Online-Werbung, die hauptsächlich darauf setzt, sich ganz unauffällig in die Webseiten zu integrieren. Das plakative „Aufploppen“ grellbunter Werbehinweise ist nicht mehr zeitgemäß und kommt bei potenziellen Kunden auch nicht gut an.

Wie wird  Native Advertising eingesetzt?

Zu dieser Form der unauffälligen Werbung gehören beispielsweise redaktionelle Beiträge, die zu den Themen der Website oder des Blogs gut passen. Sie sollen dem Leser einen gewissen Mehrwert zu den Informationen auf der Website bieten oder zusätzliche Infos oder Fakten gekonnt einbinden.

Wichtig ist dabei allerdings, dass dieser Beitrag trotzdem eindeutig als Werbebeitrag gekennzeichnet ist, beispielsweise mit dem Vermerk „gesponsert“ oder einem ähnlichen Hinweis. Viele bekannte Werbeagenturen platzieren diese Art der Werbung mithilfe passender Tools wie Outbrain auf den Seiten ihrer Stammkunden.

Vorteile des Native Advertising

Während grelle oder aufdringliche Werbung die Zielgruppe häufig eher abschreckt als anspricht, fügt sich die native Ad viel angenehmer in die Website ein und wird besser wahrgenommen. Aufgrund der Kennzeichnung als Werbung wird sie jedoch nicht als negativ empfunden.

Diese Art der bezahlten Werbung lässt sich aufgrund ihrer flexiblen Gestaltung auf allen Websites gut einsetzen. Sie kommt besonders häufig in den Sozialen Medien vor oder wird als Werbeinhalt auf anderen Webseiten angezeigt.

Die native Ads können daher perfekt in jede Marketing-Strategie integriert werden, ohne jedoch andere Optionen wie beispielsweise Affiliate Marketing völlig zu verdrängen. Stattdessen lassen sie sich perfekt und sinnvoll miteinander kombinieren.

FAZIT

Aufgrund der Flexibilität und der hohen Akzeptanz der Native Ads lässt sich diese Art der Werbung auf praktisch jeder Website erfolgreich einsetzen. Vor allem deshalb, weil der Content für den Nutzer so angenehm und sinnvoll eingebunden wird, dass er den Werbeinhalt nicht als störend empfindet.

Können Schilder unser Verhalten nachhaltig beeinflussen?

An jeder Straßenecke sind sie anzutreffen. Sie regeln unseren Verkehr, machen uns auf Gefahren aufmerksam, zeigen uns den Weg, sie erlauben und verbieten uns sogar Dinge. Dabei liegt es an uns selbst, ob wir auf Schilder „hören“ oder sie schlichtweg ignorieren. Die Konsequenzen daraus können unterschiedlicher nicht sein.

Ignoriere ich einen Gefahrenhinweis, begebe ich mich logischerweise in Gefahr. Missachte ich ein Verkehrsschild, breche ich eine Regel und kann dafür bestraft werden, im schlimmsten Fall verursache ich sogar einen Unfall. Zweifle ich den Inhalt eines Hinweisschildes an, welches mir die Richtung weist, gehe ich wahrscheinlich nur einen gehörigen Umweg. Wir sind also darauf gepolt, Schilder zu lesen und in der Regel auch zu befolgen.

Welchen Nutzen haben schilder für das Marketing

Diesen Effekt machen sich Werbeagenturen zu Nutze. Da wir gewohnt sind, Schilder aufmerksam zu lesen, wurde seit je her auch Werbung auf Schilder gedruckt. Denn die meisten gehen an einem Schild nicht einfach vorbei, sondern lassen wenigstens einen Blick darüber schweifen. Um diesen länger auf die Werbung zu bannen, werden Situationen genutzt, aus denen sich der potentielle Kunde nicht ohne weiteres befreien kann. So werden Schilder beispielsweise in Fahrstühlen angebracht. Ist der Fahrstuhl nicht aus Glas, kann der Blick auch nicht in die Ferne schweifen. Auch auf öffentlichen Toiletten werden die fehlenden Fluchtmöglichkeiten genutzt. Auf dem stillen Örtchen, direkt im Sichtfeld aufgehängt muss man, ob stehend oder sitzend unweigerlich ein Auge darauf werfen.

Schilder für alle Alltagssituationen

Doch nicht nur in der Werbung werden schilder effektiv und nutzbringend eingesetzt. Unser gesamter Alltag wird durch sie geprägt. Wie sollte man sonst das richtige Büro finden? Hinter welcher Tür verbirgt sich das Patientenzimmer Nummer 1? Und hat das Café gerade geöffnet oder geschlossen? Ein Schild zeigt uns immer eine Option. Was wir daraus machen, ob wir es befolgen, es uns inspiriert oder nur den Weg zeigt, bleibt uns überlassen.